St. Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide feierte ihr Krönungsfest | ||||||||||||||||||
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Am 28. August 2010 feierte die St. Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide ihr Krönungsfest. Es begann um 17.00Uhr mit der feierlichen Krönung des neuen Königspaares Rolf und Helga Brauer. Zum Thron gehören außerdem die Hofdamen Jutta Schwenke und Susanne Reintges, die Minister Werner Fleischer und Michael Heinrichs, sowie die Adjutantin Dagmar Hessel. Andrea Lindau schwenkte zu Ehren des ganzen Königshof die Fahne. Anschließend nahm der neue Königshof die Parade ab. Nachdem die Vereinsmitglieder und einige Familienangehörige gratuliert hatten, nahmen alle Schützen und Schützinnen Aufstellung vor der Kirche, um das Erinnerungsfoto zu schießen. Um 18.00Uhr fand die Festmesse in der Liebfrauenkirche statt, an der auch die geladenen Vereine aus Duissern, Ruhrort, Wanheimerort und Laar- Beeck -und Beeckerwerth teilnahmen. Am Abend wurden den erfolgreichen Schützen vom Vogelschießen, welches ja schon im Juni stattfand, die Pfänderorden überreicht. Das waren Karl Klep, Dagmar Hessel, Andrea Lindau, Rolf Brauer, Werner Fleischer und Erni Kabstein. Die Adjutantin Dagmar verlas dann der Erlass des Königs und die Hofdame Jutta den Erlass der Königin. Nach der Gratulation durch die geladenen Vereine wurde noch bis in die späte Nacht gefeiert. |
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25 Jahre St. Judas Thaddäus in der Buchholzer St. Sebastianus-Bruderschaft | ||||||||||||||||||
Kompanie spendet im Jubiläumsjahr EUR 2.300 Euro für St. Raphael Malteser Hospiz
Duisburg-Buchholz.
Glaube, Sitte, Heimat, so auch das Motto der sei 1924 bestehenden
Schützenbruderschaft St. Sebastianus Duisburg-Buchholz. Dass dies auch
aktiv in der Bruderschaft gelebt wird, zeigte sich beim 25-jährigen
Jubiläum der St. Judas Thaddäus Gruppe – heute Kompanie -, die
mittlerweile aus einundzwanzig jungen Männern im Durch-schnittsalter von
36 Jahren besteht und somit als eine der jüngeren von zehn Kompanien ein
wichtiges Rückgrat der Bruderschaft bildet: 2.300 Euro wurden im
Jubiläumsjahr für die Kinder- und Jugendhospizarbeit des St. Raphael
Malteser Hospizes in Duisburg-Huckingen gesammelt. |
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Schützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ruhrort von 1519 e. V. | ||||||||||||||||||
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Beim diesjährigen fand auch das Bezirksfest statt, um die neuen Bezirkswürdenträger 2010/11 zu ermitteln. Nach der Begrüßung durch den Brudermeister Ernst Wennemann, sowie des Bezirksbundesmeister Rhein-Ruhr/Nord Heinz Uldrich wurde das Bezirkskönigsschiessen durch Schüsse der anwesenden Honoratioren auf die Vögel eröffnet. Nach über zweieinhalbstündigem Dauerbeschuß auf den Rumpf des Königsvogel setzte Hermann Paradies von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg 1420 den letzten Schuß und errang die Würde des Bezirkskönigs für das Jahr 2010/11. Zu seiner Königin erwählte er Maria Mand. Zeitgleich wurde auch der Präsidentenpokal ausgeschossen. Hier setzte sich der Brudermeister der St. Hubertus Schützenbruderschaft Homberg-Hochheide nach spannendem Wettkampf am Ende durch. Danach fand die feierliche Krönung im Festzelt statt. Der Bezirksbundesmeister bedankte sich beim alten Bezirkskönigspaar Wilfried und Anja Vossen für die geleistete Arbeit. Auch der Bruderschaftskönig wurde an diesem Abend ausgeschossen. Als neues Königs-paar regieren Thomas und Sylvana Würfels. In gemütlicher Runde klang ein ereignisreicher Tag aus. |
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Goldjubilar Pfarrer i. R. Wolfgang Rambo | ||||||||||||||||||
Pfarrer i. R. Wolfgang
Rambo, fast 30 Jahre lang von 1976 bis 2004 Pfarrer in St. Engelbert
Bochum-Oberdahlhausen, feierte am Festtag des hl. Jakobus in der Schul-
und Sozialkirche St. Jakobus in Oberhausen-Osterfeld-Klosterhardt das
Goldene Priesterjubiläum. |
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Sermer Schützen schaffen den „Hattrick“ | ||||||||||||||||||
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Am 25. Juni trafen sich sieben Schützenkönige aus dem Bezirk Duisburg Süd um den neuen Bezirkskönig zu ermitteln. Schnell wurde deutlich, welche Majestäten an der Vogelstange ihr Können zeigen wollten. Da in den Jahren 2008 und 2009 die Sermer Schützenkönige den Titel des Bezirkskönigs errungen hatten war der Druck auf den Sermer König Peter Simon größer als sonst. Aber mit stoischer Ruhe trat dieser an die Vogelstange und ließ sich die Chance dann nicht nehmen, als der Vogel etwas „müde“ wurde. Noch ehe die Reste des Vogels auf die Erde segelten wurde er auf den Schultern seiner Kompaniebrüder von der Jägerkompanie gefeiert. Damit hatte zum ersten Mal in der 63 jährigen Geschichte des Be-zirkes Duisburg Süd eine Bruderschaft dreimal in Folge den Titel des Bezirkskönigs er-rungen. Natürlich waren die beiden Vorgänger Daniel Möller und Heinz Adolf Rösel zur Unterstützung mitgekommen und gemeinsam stellte man sich zu einem Foto auf. Nun hofft Peter Simon, ebenso wie Daniel Möller, beim Bundesschießen im September in Vechta noch höhere Titel zu erringen. Falls er Diözesankönig werden würde wäre er der fünfte Schütze aus Serm dem dieses gelang. Den Titel als Bundeskönig konnte noch keiner seiner Vor-gänger erringen. Eine große Abordnung wird Peter Simon begleiten und Ihm die Daumen drücken. |
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1345 Euro für den Verein Klartext für Kinder |
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Es war eine bunt gemischte Truppe, die am vergangenen Samstag für den guten Zweck zusammengekommen ist: die Betriebssportmannschaften der Abfallentsorgungs- und Verwertungsgesellschaft (AVG) Köln, die Firma Bettermann + Hein aus Kamp-Lintfort sowie die Hobbykicker ‚Sportfreunde Rheinberg’ und zwei Mannschaften der Huckinger Schützen waren der Einladung von Friedhelm Iwan, Coach der Fußballer vom Asdonkshof, gefolgt. Zugunsten des Vereins Klartext für Kinder e.V. hatten sich alle Mannschaften bereit erklärt, ein höheres Startgeld zu zahlen. Zusätzlich wurde jedes erzielte Tor sowohl von AVG Köln als auch von der Kreis Weseler Abfallgesellschaft mit 5 Euro belohnt. Hinzu kamen die Erlöse einer Tombola und zahlreiche weitere Spenden. So konnten in 15 Begegnungen mit immerhin 55 Toren stolze 1345,98 Euro erspielt werden. Der Siegerpokal ging an die Kicker der Huckinger Schützen. |
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Ein besonderes Schützenfest in Serm | ||||||||||||||||||
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Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Serm blickt auf ein besonderes Schützenfest vom 8. – 10. Mai zurück. Am Samstag zogen die Schützen zum ersten Mal durch das geschmückte Dorf. Am Ehrenmal hielt man zum „Großen Zapfenstreich“ an. Brudermeister Detlef Wilms ließ einen Kranz zum Gedenken der Gefallenen der beiden Weltkriege niederlegen und Pastor Schragmann nahm die Gelegenheit wahr mit einigen ernsten Worten auf die Ereignisse einzugehen. Im Zelt sollte nun ein Tanz und Unterhaltungsabend stattfinden. Man sah aber einen etwas nervösen Vorstand im Zelt umherlaufen. Der Vorstand hatte sich eine Überraschung ausgedacht. Da der Essener Bischof Franz Josef Overbeck an diesem Tag in Duisburg weilte hatte man Ihn eingeladen. So wurden die Gäste und Schützen vom Einzug des Bischofs überrascht. Mit launigen Worten begrüßte der Bischof die Anwesenden und wies auf die Mitgliedschaft seines Vaters im Schützenverein hin. Nach einer Weile verabschiedete sich der hohe Gast und versprach ein baldiges Wiedersehen. Nun begann der Tanzabend der erst spät zu Ende ging. Nach dem Hochamt am Sonntag wurde in der Kirche an Manfred Oster der „Hohe Bruderschaftsorden“ verliehen. Auch beim anschließenden Frühschoppen wurden noch einige Ehrungen vorgenommen. Neben den vielen Jubilaren wurden die Schützen Andreas Altgassen und Peter Simon mit dem „Silbernen Verdienst-kreuz“ ausgezeichnet. Beim Festumzug am Nachmittag waren einige Vereine aus dem Bezirk Duisburg Süd gern gesehene Gäste zu Ehren des Sermer und Bezirkskönig Heinz Adolf Rösel mit Königin Brigitte. Ein Tanzabend beendete den zweiten Schützenfesttag. Nachdem die Pfänder des Königs- bzw. Prinzenvogel abgeschossen waren wartete man auf die Namen der Bewerber um die Königs- und Kronprinzenwürde. Erst sehr spät stellten sich mit Peter und Thomas Simon, Vater und Sohn, zwei Bewerber zum „Kampf“. Nach einem 90 Minuten andauernden Schießen konnte Peter Simon seinen Sohn, der in der neuen Tellkompanie sein erstes Schützenfest bei den Altschützen feierte, schlagen. Bei den Jungschützen konnte sich etwas früher Dennis Ponczeck den Titel des Kronprinzen sichern. Beim anschließenden Festumzug begrüßten die neuen Majestäten von der Tribüne zum ersten Mal die vorbeiziehenden Kompanien. Am Abend wurden dann der König mit seiner Königin und Ehefrau Monika, der Hofstaat sowie der Kronprinz mit seinen Adjutanten feierlich in ihr Amt eingeführt. |
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Königsvogelschießen in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
Die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft von
Homberg-Hochheide hat wieder einen König. Beim Vogelschießen am 04.06.10
war Rolf Brauer erfolgreich. Mit dem 255. Schuss holte er vor seinen
Mitbewerbern Jutta Schwenke, Werner Fleischer und Michael Heinrichs den
Rumpf von der Stange. Zu seiner Königin erwählte er seine Frau Helga.
Die Ministerpaare sind Werner Fleischer und Jutta Schwenke sowie Michael
Heinrichs und Susanne Reintges. Dagmar Hessel wurde zur Adjutantin des
Königspaares ernannt. Die feierliche Inthronisierung findet allerdings
erst Ende August statt. |
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Michael Fleischer zum 3. mal König in Duisburg-Duissern | ||||||||||||||||||
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Michael Fleischer regiert zum 3. mal die Duisburg-Duisserner
Schützenbruderschaft von 1956 e.V. Zu seiner Königin ernannte er die
Schützenschwester Marga Zavelberg. Das Marschallpaar Heinz und Ursel
Laskowski, sowie Adjutant Hans-Georg Zavelberg werden ihm hilfreich zur
Seite stehen. |
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Spende an den Kindergarten der St. Elisabeth Kirche in Duisburg-Duissern | ||||||||||||||||||
Im vergangenen Schützenjahr wurde an den Schießabenden die Spardose mit vielen kleinen und großen Münzen gefüttert. Nun wurde Kassensturz gemacht und die Summe vom 300,-- € konnte vom Ex-Königspaar Joachim Richter und Renate Jahn jetzt der Kindergartenleiterin übergeben werden. Da die Außenanlagen oder Spielgeräte nicht mehr vom Kindergartenzweckverband bezuschusst werden, ist man ausschließlich auf Spenden angewiesen. Aus diesem Grund freute man sich besonders über diese Finanzspritze |
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Hohe Auszeichnung für Heinz Laskowski. | ||||||||||||||||||
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Gründungsmitglied Heinz Laskowski von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg-Duissern wurde während des Schützenfestes mit dem St. Sebastianus Ehrenschild für Schützen ausgezeichnet. Nach 35 „Dienstjahren“ legte er im Januar das Amt als 1. Schießmeister nieder. In der Anfangszeit war außerdem einige Jahre Jungschützenmeister |
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Nachruf Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Duisburg – Ruhrort von 1519 e.V. trauert um seine Schützenschwester Dagmar Scholten. |
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Unser
Schützenschwester Dagmar Scholten ist am 27.02.2009 im Alter von 54
Jahren verstorben und war seit dem 01.01.1997 Mitglied unserer
Schützenbruderschaft. Dagmar Scholten war Mitbegründerin unserer
Frauengruppe. Sie war Königin unserer Bruderschaft und zweimal König. In
Ihrer zweiten Regentschaft errang sie die Würde des Bezirkskönigs. Ihr
war keine Arbeit zu viel, obwohl sie schon durch frühere Erkrankungen
bei der Ausführung der Arbeit erheblich eingeschränkt war. Zuletzt war
Dagmar Scholten Sprecherin der Frauen. Diese Position hat sie seit
Gründung der Frauengruppe bekleidet. Für ihre besonderen Verdienste
wurde sie mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet. Sie hat nie
die Ideale unseres Schützenwesens aus den Augen verloren. Glaube, Sitte
und Heimat waren für sie keine Fremdwörter. Durch ihre liebenswerte Art
hat Dagmar Scholten bei der Schützenfamilie größte Wertschätzung
erfahren. |
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Schützen im Diözesanverband Essen feiern Diözesantag |
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Zu ihrem diesjährigen Diözesantag trafen sich die Bruderschaften des Diözesanverbandes Essen am Sonntag, dem 28.02.in Oberhausen Lirich. Der Diözesantag begann um 11:00 mit der Feier der Heiligen Messen in der Pfarrkirche St. Katharina. Der Diözesanpräses Dr. Heinrich Weyers ging in seiner Predigt auf das Ereignis „Kulturhauptstadt 2010“ ein, das in Essen und der gesamten Region in diesem Jahr begangen wird. Die Kirche St. Katharina gehört mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer ausdrucksvollen Fenster zu den spirituellen Kulturtankstellen in unserem Bistum. An einer Tankstelle tankt man auf, man holt sich neue Kraft und Energie aus der Botschaft unseres Glaubens. Nach der Heiligen Messe trafen sich die Schützen im Pfarrheim der Gemeinde. Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Oberhausen- Lirich sorgte für das leibliche Wohl der Gäste. Nach dem gemeinsamen Frühstück erinnerte Dr. Heinrich Weyers an den ersten Bischof des Bistums Essen, Franz Kardinal Hengsbach. Der Schwerpunkt seines Vortrags galt dem Wirken des Bischofs und späteren Kardinals und insbesondere seine Nähe und Zuneigung zu den Schützenbruderschaften des Bistums. Franz Kardinal Hengsbach, er wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden, war selbst Schützenbruder der St. Andreas Schützenbruderschaft in Schwelm. Für ihn war somit das Leitwort unseres Bundes „Für Glaube, Sitte und Heimat“ nicht unbekannt. Für ihn war von großer Bedeutung: Das Zeugnis des Glaubens muss klar und verständlich sein. Der Ausspruch von Prälat Bernhard Hanssler „ Der kleinste Schützenverein in Rheinland und Westfalen ist für die Kirche mehr wert als die katholischen Akademien. Denn in den Akademien wird Gemeinschaft gelehrt, in den Bruderschaften aber gelebt“ wurde von Kardinal Hengsbach deutlich bejaht. Mit dem Wort „Sitte“ verband der Kardinal das verantwortliche Zusammenspiel der Kräfte in Kirche und Gesellschaft zum Wohl der Menschen. Er mahnte Haltungen und Handlungen an, die auf soziale Gerechtigkeit und sozialen Frieden in Kirche und Gesellschaft ausgerichtet sind. Der Mensch muss in der modernen Industriegesellschaft als Mensch und als Christ leben können. Obwohl Kardinal Hengsbach seiner sauerländischen Heimat stets verbunden blieb antwortete er auf die Frage, wo er leben möchte „ Hier! – Hier gehör ich hin“. Als Zeichen der Verbundenheit mit der Region trug er in seinem Bischofsring ein Stück Kohle. Nach seiner Ernennung zum Kardinal wurde seinem Bischofswappen ein Herzschild mit Hammer und Schlegel zugefügt. Traditionen waren für Franz Kardinal Hengsbach Erkennungszeichen und Identifikationsmerkmale. Er nahm an Diözesantagen teil, besuchte auch in Duisburg einen Bundesjungschützentag. Er weihte im Essener Dom die neue Diözesanstandarte. Oft ehrten ihn die Schützenbruderschaften aus Anlass seiner großen persönlichen Festtage mit dem Großen Zapfenstreich auf dem Burgplatz in Essen. Franz Kardinal Hengsbach war für die Schützen ein Glücksfall. Mit einer persönlichen Anekdote schloss der Diözesanpräses seinen von allen mit viel Aufmerksamkeit bedachten Vortrag über den ersten Bischof der Diözese Essen. Zum Abschluss der Veranstaltung führte man in lockerer Atmosphäre einen Erinnerungs- und Erfahrungsaustausch über die Begegnungen mit dem ersten Ruhrbischof durch. |
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Gründungsmitglied Heinz Laskowski hört nach 35 Jahren im Vorstand auf | ||||||||||||||||||
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Schützenbruderschaft Duisburg trauert um ihren Ehren-Präses Pater Theo |
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Am 28.
Februar d. J. verstarb im Alter von 92 Jahren Dr. Pater Theo
Peters-Sengers O. Carm., bei den Huckinger Schützen und sonst auch
allgemein einfach “Pater Theo“ genannt. In den Jahren 1978/1979 führten
unüberbrückbare Differenzen zwischen den Huckinger Schützenbruderschaft
und dem damaligen Präses dazu, dass sich die Wege von Bruderschaft und
Präses in beiderseitigem Einverständnis trennten. Eine christliche
Schützenbruderschaft ohne Präses? Eigentlich undenkbar. So suchten die
Schützen Kontakt zu Pater Theo, dem Seelsorger im St. Anna Krankenhaus -
so hieß das Kranhaus damals noch. Nach einigen Gesprächen erklärte sich
Pater Theo bereit, das Amt des Präses in der Huckinger
Schützenbruderschaft zu übernehmen, was dann auch im Jahre 1979 geschah.
Es folgten 13 Jahre des fruchtbaren Wirkens von Pater Theo in der
Schützenbruderschaft. Darüber jetzt Details zu nennen, würde zu weit
gehen. Unbedingt erwähnt werden muss aber in diesem Zusammenhang, dass
Pater Theo es war, der dafür gesorgt hat, dass seit nunmehr 27 Jahren
die Überschüsse – da ist im Laufe der Jahre ein riesiger Betrag
zusammengekommen - aus den Huckinger Weihnachtsmärkten direkt an das
Waisenhaus in Aracuja/ Brasilien fließen. Dies hatte zur Folge, dass
auch Spenden aus anderen Quellen an die genannte Einrichtung in
Brasilien flossen. |
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Karl-Josef Deppermann hört nach 18 Jahren im Vorstand auf | ||||||||||||||||||
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Patronatsfest im Sermer Festzelt | ||||||||||||||||||
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Seit vielen
Jahren nutzen die St. Sebastianer-Schützen das für den Karneval gebaute
Zelt um das Patronatsfest zu feiern. Nach dem Einmarsch von dem Sermer
Königspaar Heinz Adolf Rösel mit Ehefrau und den Damen und Herren des
Hofstaates, sowie dem Kronprinzen Masino Ridders unterhielt ein DJ die
zahlreichen Gäste. Die Sebastianerkompanie, die seit dem Jahre 2000 ein
Oktoberfest veranstaltet, machte der Schießgruppe vom Überschuss des
Festes ein großartiges Geschenk. Zwei neue Gewehre wurden vom
Schießmeister gerne entgegen genommen. Damit können, gerade junge,
Schützen für den Schießsport begeistert werden. Auch konnte für die
Jugendarbeit des Spielmannzuges eine „Finanzspritze“ verteilt werden.
Als dann noch vom Kompanieführer Heinz Hansen die Übernahme der
Heizrechnung für das Patronatsfest angekündigt wurde stieg der Beifall
nochmals an. Nach der Ehrung der Kompanie- und Herbstsieger kam der neue
Sermer Karnevalsprinz mit seinem großen Gefolge (Kinderprinz, Tanzgarde,
Elferrat, Amazonen, Prinzengarde) als Gast zu den Schützen. Die
Tanzgarde und der Kinderprinz zeigten Showtänze und Prinz Ervin verlieh
an den König und seinem Hofstaat einen Orden. Nun konnte der Tanzabend
richtig begangen werden. |
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Schützenbruderschaft Duisburg-Huckingen ehrt Diözesanpräses Dr. theol. Heinrich Weyers |
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Stellvertretend für den erkrankten Pastor Rainer Tolksdorf der Gemeinde
St. Peter und Paul in Duisburg-Huckingen zelebrierte Pastor Dr. Heinrich
Weyers der Gemeinde Herz-Jesu in Mülheim-Broich am 23. Januar d. J. den
Festgottesdienst der St. Sebastianus Schützen-bruderschaft
Duisburg-Huckingen e. V. – gegr. 1687 aus Anlass des diesjährigen
Patronatsfestes. Das ist eigentlich nicht so besonders interessant, dass
darüber im „Schützenbruder“ zu berichten wäre. Auch nicht besonders
erwähnenswert ist, dass Dr. Heinrich Weyers nicht nur Pastor in einer
Nachbarstadt von Duisburg ist, sondern seit 2002 auch Diözesanpräses im
Bistum Essen ist. Das ganz Besondere ist aber, dass Dr. Heinrich Weyers
als Diözesanpräses auch schon seit Kindesbeinen Mitglied der St.
Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Huckingen und Mitbegründer der
Schülerschützen in Huckingen ist. So war es ihm vergönnt, 1974 erster
Schülerprinz in seiner Heimatgemeinde zu werden. Er war dann später
viele Jahre lang sehr aktives Mitglied der Jungschützen und anschließend
der Peter und Paul Kompanie. Erst mit seinem Studium und anschließendem
Eintritt in den Kirchendienst war es ihm nicht mehr möglich, aktiv am
Schützenleben in Huckingen teilzunehmen. Seine Mitgliedschaft in der
Bruderschaft hat er aber nicht aufge-geben. Er besucht seine Huckinger
Schützen so oft wie möglich z. B. bei Schützenfesten (Mitfahrt in einer
Kutsche) und Patronatsfesten. Gerne zelebriert er auch die
Festgottes-dienste der Bruderschaft (alleine oder in Conzelebration mit
dem Huckinger Pastor) und Hochzeits- und Beerdigungsmessen. Seine
Predigten sind dann immer wahre Highlights. |
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St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg- Buchholz feiert Patronatsfest | ||||||||||||||||||
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Am Samstag, dem 23. Januar feierte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg- Buchholz zu Ehren des Heiligen Sebastian ihr Patronatsfest. Begonnen wurde mit der Feier der Heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Judas Thaddäus. In seiner Predigt wies der Präses der Bruderschaft, Pastor Roland Winkelmann, darauf hin, dass ein jeder bei Gott willkommen ist. Bei der anschließenden Feier im Karl- Martin- Haus, dem Pfarrheim der Gemeinde, begrüßte der 2. Brudermeister Michael Schilling besonders das amtierende Königspaar, Christopher Leenders und Anja Konrad, sowie das Prinzenpaar Maurice Schmitt und Susanne Vecchi. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Mitgliedern zu teil, die für ihre Verdienste um die Bruderschaft ausgezeichnet wurden. Norbert Bongartz erhielt das Silberne Verdienstkreuz, Helmut Wendelken und Werner Höbel wurden mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. Der Diözesanjungschützenmeister Jürgen Pinnau zeichnete für ihre Arbeit in der Jungschützenabteilung Stephan Thülig und Tobias Osterfeld mit dem Jugendverdienstorden in Bronze aus. Mit dieser Auszeichnung bedankt sich die Bruderschaft bei den beiden Ausgezeichneten für ihre langjährige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Jungschützenabteilung der Bruderschaft. Die hervorragende Arbeit der Jungschützenabteilung ist ein Garant für den weiteren Bestand der gesamten Bruderschaft, denn in diesem Jahr wurde eine 2. Frauenkompanie in die Altschützen aufgenommen. Alle Schützenschwestern der neuen St. Luzia Kompanie kommen aus dem Nachwuchs der Bruderschaft. Die Bruderschaft setzt sich weiterhin für die Ideale des Schützenbundes Glaube, Sitte und Heimat ein. Bei Musik und Tanz feierten Jung und Alt einen fröhlichen Abend. |
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Jahreshauptversammlung in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
Im
Januar fand bei der St-Hubertus-Schützenbruderschaft von
Homberg-Hochheide die Jahreshauptversammlung statt. Es standen
diverse Ämter zur Wahl an. So wurden der Fähnrich Rudolf Schwenke
und die Fahnenoffiziere Dagmar Heinrichs, Dagmar Hessel und Andrea
Lindau in ihren Ämtern wiedergewählt. Kassenprüfer sind Werner
Fleischer und Hermann Hirsch. Die Sozialbeauftragten des Vereins
sind Inge Schubert und Rolf Plien. Dagmar Hessel macht wieder die
Pressearbeit und Andrea Lindau ist Fahnenschwenkerin. Der
Festausschuss setzt sich zusammen aus Helga Brauer, Gertrud van
Deventer, Hilde Bongards, Inge Schubert, Holger Goos und Rolf Plien.
Die Schiessleiter des Vereins sind Jürgen Loock, Jutta Schwenke,
Thomas und Michael Heinrichs und Werner Fleischer. Alter und neuer
Inventarverwalter ist Dagmar Heinrichs. Neuer Archivar ist Jürgen
Loock, der dieses Amt von Helmut Heinrichs übernahm. Helmut
Heinrichs hörte aus Altersgründen auf. Er hat im Laufe seiner
Amtszeit eine wunderschöne Chronik zusammengestellt, die anlässlich
des 80-jährigen Jubiläums des Vereins gebunden wurde. In den
Bruderschaftsrat gewählt wurden Michael Heinrichs, Hermann Hirsch
und Rolf Plien. Justin Reintges wurde der neue „Kleine Hubertus“,
der bei Festumzügen mit Armbrust und einer besonderen Tracht
mitmarschiert. |
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Huckinger mit viel Elan bei der Sache! | ||||||||||||||||||
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Beim Huckinger Weihnachtsmarkt stand die Hilfe für ein Waisenhausprojekt im Vordergrund. Wer am Samstag einen Tannenbaum auf dem Huckinger Weihnachtsmarkt erstehen wollte, musste Schlange stehen. Schon am Mittag waren die 350 frisch gefällten Immergrünen aus dem Sauerland ausverkauft. Doch auch wer lange anstehen musste oder gar leer ausging, für den hatte die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft für weitere vorweihnachtliche Highlights im Steinhof gesorgt. Was einst nur mit Baumverkauf und Grillwürstchenstand begann, gehört heute zu den größten und trotzdem besinnlichsten Weihnachtsmärkten im Duisburger Süden. Und das i-Tüpfelchen: alles ist für einen guten Zweck. Mit dem Slogan „Helfen Sie uns zu helfen!” wollen die Schützen unterstreichen, dass der komplette Erlös aus Baum- und Essensverkauf sowie aus den Standmieten gespendet wird, und zwar an ein Waisenhaus in Aracuja, Brasilien. „Wir freuen uns ganz besonders, dass Schwester Elisabeth van Oss uns in diesem Jahr besucht”, so Organisator Holger Arend. Die Niederländerin brachte die Spenden der Schützenbruderschaft jahrelang direkt nach Südamerika, sodass auf Bürokratie und Transfergebühren verzichtet werden konnte. Die 90-jährige Ordensschwester feierte am Sonntag ein freudiges Wiedersehen mit Bruder Theo, dem ehemaligen Krankenhausseelsorger von St. Anna, der die Aktion vor 27 Jahren mit ins Leben rief. „Allgemein versteht sich die Schützenbruderschaft als eine große Familie. Deshalb ist uns auch eine familiäre Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt besonders wichtig”, so Arend. Obwohl „Raum Böckum” und erstmals auch das „Trauzimmer” als Verkaufsräume hinzugezogen wurden, musste Ahrend schon einigen Ausstellern absagen. „Dabei haben wir beachtet, dass das Angebot vielfältig bleibt”, erklärt der Schützenvorstand. Auf dem Markt zugelassen werden generell nur private Verkäufer und gemeinnützige Vereine. So zeichnete sich das Winterwunderland im Steinhof auch in diesem Jahr wieder durch besonders viel Selbstgebasteltes und Handarbeiten aus. Für die kulinarische Bewirtung banden sich die Schützenfrauen und -männer für zwei Tage selbst die Kochschürze um. „Wäre es einfach nur für unsere Vereinskasse, würden die meisten sicher gar nicht so viel Elan mitbringen”, vermutet Ahrend. Mit ein bisschen Bauchschmerzen blicken die Schützen auf den nächsten Weihnachtsmarkt. „Die Stadt hat uns eine neue Gebührenordnung geschickt. 2010 müssen wir statt 50 Euro auf einmal 450 Euro zahlen. Das ist eine erhebliche Summe, die dann bei dem Spendengeld fehlen wird”, kritisiert Vereinsschriftführer Andreas Schmalenbach. |
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Diözese Essen | ||||||||||||||||||
Zum Abschluss
des Schützenjahres 2009 fuhr der Diözesanverband Essen in diesem Jahr
nach Münster. Der Ausflug zum Besinnungstag begann mit einer
gemeinsamen Busreise. Nach dem Kaffeetrinken wurde in einem Rundgang
durch die historische Altstadt die Geschichte der Stadt anschaulich
vermittelt. Von besonderem Interesse war sicherlich die Besichtigung des
Rats- und Gerichtssaals im Rathaus. An diesem Ort wurde 1648 im
Westfälischen Frieden der 30- jährige Krieg beendet. Eine eindrucksvolle
Führung gab es durch den St. Paulus Dom. In der Pfarrkiche St. Lamberti
wurde die Heilige Messe gemeinsam mit dem Präses des Diözesanverbandes,
Dr. Heinrich Weyers, gefeiert. |
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Schützen spenden für Bochumer Kindertafel | ||||||||||||||||||
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650 Euro haben die Schützen des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften im Diözesanverband Essen der „Bochumer Kindertafel“ gespendet. Der Betrag kam bei einer Hut-sammlung während des Diözesankönigempfangs 2009 in Duisburg zusammen und wurde bei der Adventsfeier des Bürger-Schützenvereins 1903 e. V. Bochum Dahlhausen vom Diözesanbundes-meister Eckhard Heinrichs und dem Bezirksbundesmeister Ruhr Hubert Kaminski dem Vertreter der Bochumer Kindertafel Herrn Haglauer übergeben. |
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Spende statt Geschenke | ||||||||||||||||||
Walter
Gantenberg, Mitglied des Bürger-Schützen-Vereins 1903 e.V. Bochum
Dahlhausen , langjähriges Vorstandsmitglied auf Vereins-, Diözesan- und
Bundesebene lud zu seinem 75.Geburtstag seine Schützenbrüder in den
Garten ein und bat auf Geschenke zu verzichten und stattdessen eine
Geldspende zu tätigen, die einem guten Zweck zu Gute kommen sollte.
Durch diesen Aufruf kamen 350 Euro zusammen, die er der Kinderhilfe
Passo Fundo übergeben wollte. Dieses kam nicht von ungefähr, sondern
wegen einer langjährigen Freundschaft zu Msgr.Heinrich Lanius, dem
langjährigen Diözesanpräses des Bundes der Historischen Deutschen
Schützenbruderschaften in der Diözese Essen. Msgr. Heinrich Lanius ist
heute Vorsitzender dieser Kinderhilfe . |
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Diözesankönigsempfang in der Gesamtschule Duisburg-Süd | ||||||||||||||||||
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Königssilber
und Diademe funkelten, als am 30. Oktober in der Aula der Gesamt-schule
Duisburg-Süd im Scheinwerferlicht die Königs- und Prinzenpaare der 15
Bruderschaften aus dem Diözesanverband Essen, sowie die
Bezirksmajestäten der Alt- und Jungschützen einzeln vorgestellt und auf
die Bühne geholt wurden. Im September konnte Markus Rotermund vom
Bürgerschützenverein 03 e. V. Bochum-Dahlhausen seine Chance nutzen und
wurde beim Bundesfest in Hövelhof neuer Diözesankönig. des
Diözesanverbandes Essen und ist somit mit seiner Frau Susanne für ein
Jahr die höchsten Würdenträger.
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Hugo Kannenberg ist neuer Kaiser der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz |
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Am letzten Wochenende wurde nach einem spannenden Wettbewerb Hugo Kannenberg aus der St. Sebastianus Kompanie neuer Kaiser der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz. Die Bruderschaft trägt alle fünf Jahre einen Wettbewerb aus, bei dem nur die ehemaligen Könige der Bruderschaft zur Teilnahme berechtigt sind. Normalerweise findet dieses Kaiserschießen im Rahmen des eigentlichen Schützen- und Volksfestes im Mai oder Juni statt, in diesem Jahr fiel es jedoch aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen am ersten Juniwochenende buchstäblich ins Wasser und wurde nun anlässlich des Herbstfestes der Bruderschaft am letzten Wochenende nachgeholt.Mit dem 78-jährigen waschechten Buchholzer Hugo Kannenberg konnte sich der mit Abstand älteste Teilnehmer im Feld durchsetzen. Die St. Sebastianus Kompanie stellt nun schon zum zweiten Mal für fünf Jahre den Bruderschaftskaiser, dementsprechend war die Freude über den ausschlaggebenden Schuss bei seinen Kompaniebrüdern riesengroß. Hugo Kannenberg, der bereits seit 1950 der Bruderschaft angehört und im nächsten Jahr seine 60-jährige Mitgliedschaft feiern kann, wurde bereits vier Jahr nach seinem Eintritt Prinz und schon bald darauf im Jahre 1958 König. Er selber war von seinem Erfolg ganz bewegt.Beim gleichzeitig abgehaltenen Herbstkönigschießen konnte sich Marcel Heier aus der St. Hubertus Jäger Kompanie durchsetzen. |
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Spendable Aktion der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg-Duissern |
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Wer behauptet Schützen interessierten sich lediglich fürs Schießen und Feiern, der wird alle Jahre wieder von den St. Sebastianern aus Duisburg-Duissern eines Besseren belehrt. Die Schützenbruderschaft hat ihr Sparschwein ausgeleert. 400 Euro waren drin und gingen vorige Woche als Spende an den „Bunter Kreis Duisburg e.V.“ über. Das Ex-Königspaar Axel und Nicole Blümel waren die Glücksboten. Zuvor hatten sie als das amtierende Königspaar bestimmt, für welchen Zweck ein Jahr lang das Schweinchen seine Runden dreht. Dieses Prinzip ist Usus bei den Duissernern | |||||||||||||||||
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Schützenfest der St.-Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Rahm |
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Am 1. Sonntag im September feierte die Rahmer Bruderschaft nun ihr bereits 498. Schützenfest. Freitag spielten zum Oldieabend wie in den Jahren zuvor die „The Sneakers“. Das Schützenfest begann am Samstag mit der Heiligen Messe. Nach dem großen Zapfenstreich auf dem Kirchvorplatz zog die Bruderschaft zum Festzelt zum Tanz- und Discoabend mit großer Light-Show.Der Sonntag begann mit dem Tellprinzenschießen im Schützenhaus, Schülerprinzenschiessen auf dem Vogelhochstand. Neuer Tellprinz wurde Jannik Weyers,bei den Schülern errang Katrin Rath die Prinzenwürde. Am Nachmittag fand der große Festzug durch Rahm rege Teilnahme. In diesem Jahr ging das ganze trocken über die Bühne. Am spät Nachmittag wurde der neue Prinz der Bruderschaft auf dem Vogelhochstand ermittelt. In diesem Jahr errang die Prinzenwürde Saskia Gysen. Der Montag begann mit einer Schützenmesse. Bei dem sich anschließenden Königsvogelschiessen setzte sich der Schützenbruder Karl-Heinz Bach gegen acht Mitbewerber durch und errang die Königswürde. Zu seiner Königin erwählte er seine Ehefrau Leni. In seinen Hofstatt berief er Jörg Fettweiß sowie Rainer Conrads. Die neuen Majestäten wurden beim Krönungsball feierlich inthronisiert. An allen Tagen boten die Fahnenschwenker den anwesenden Gästen sowie der Schützenfamilie ein abwechslungsreiches Programm. Im laufe dieses Jahres haben auch bereits die Planungen für das Jubiläumsjahr 2011 begonnen. Etliche Vorbereitungen für die 500 Jahr Feier sind auch schon abgeschlossen. Man sollte nicht meinen wie schnell die Zeit vergeht. |
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70 Jahre Mitglied der Sermer Bruderschaft | ||||||||||||||||||
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Ein seltenes
Jubiläum konnte beim diesjährigen Schützenfest der 86 jährige Josef
Baltes feiern. Seit nunmehr 70 Jahren gehört er der Bruderschaft an. Im
Jahre 1932 trat er in den damaligen Schülertambourcorps ein und erlernte
das Flötenspiel. Bei den Proben und bei anderen Gelegenheiten fand er
schnell Freunde bei den Spielleuten und trat dann 1939 mit 16 Jahren in
die Bruderschaft ein. Nach Ende des Krieges gehörte er zu den „Männern
der ersten Stunde“ und errang dann 1954 die Würde des Schützenkönigs. |
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Schützenfest in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
Am 29. August
2009 veranstaltete die St. Hubertus-Schützenbruderschaft von
Homberg-Hochheide ihr Schützenfest. Es begann um 18.00 Uhr mit der
Festmesse. Anschließend wurde im Pfarrheim gefeiert. Im Laufe des Abends
wurden die Gedächtnispokale überreicht, die bereits im Mai beim
Vogelschießen errungen wurden. Dabei handelt es sich um Pokale, die
Angehörige ehemaliger, verstorbener Schützenbrüder gestiftet haben. |
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Sermer Schützenkönig auch im Bezirk Süd wieder erfolgreich | ||||||||||||||||||
Bezirkskönig 2009 Heinz Adolf Rösel;
Königin Brigitte,
Bezirks- und Diözesankönig 2008 Daniel Möller;
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Als am 26. Juni die Schützenkönige aus dem Bezirk Süd in Großenbaum ihren Bezirkskönig für das Jahr 2009 ermitteln wollten stand mit dem Sermer König aus dem Jahre 2008 Daniel Möller auch der Bezirks- und Diözesankönig des letzten Jahres zur Unterstützung seines Sermer Nachfolger an der Schießanlage. Heinz Adolf Rösel, der schon im Jahre 1995 Sermer König war, wollte diesmal seine Chance nutzen, den Titel „Bezirkskönig“ zu er-reichen. Konzentriert ging er in jede Schießrunde und als sich die Möglichkeit ergab, dass sich der Vogel nicht mehr auf der Schraube halten konnte, schoss Heinz Adolf gekonnt auf den Vogel. Dieser hielt sich noch einige Sekunden in der Schraube, aber bevor der nächste Schütze, der schon angelegt hatte, zum Schuss kam segelten die Reste des Vogels in die Tiefe. Zuerst überrascht, aber dann glücklich ließ er sich auf den Schultern seine Kameraden vom Sermer Tambourcorps feiern. Nun hat er sogar die Möglichkeit beim Bundesfest in Hövelhof den Titel eines Diözesan- oder Bundeskönig zu holen. Eine große Abordnung Sermer Schützen wird ihn und seine Königin Brigitte dabei unterstützen. Bei einem Erfolg wäre er dann der fünfte Sermer König der die Diözesankönigswürde erreicht. Einen Bundeskönig konnte die Sermer Bruderschaft in ihrer nun 82.zigjährigen Geschichte noch nicht in ihrer Chronik verzeichnen. |
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Christopher Leenders ist neuer Schützenkönig der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz |
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Am
Montag letzter Woche wurde nach einem extrem spannenden Wettbewerb
Christopher Leenders aus der St. Judas Thaddäus Kompanie neuer
Schützenkönig der St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Duisburg-Buchholz. In einer bisher in dieser Länge noch nie da gewesenen
Auseinandersetzung setzte er um 17.00 Uhr den entscheidenden Treffer und
schoss den Vogel ab. |
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Bezirkskönigsschießen und Einführung des neuen Bezirkspräses im Bezirksverband Rhein-Ruhr/Nord |
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Im Rahmen des Schützenfestes der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von Duisburg 1420 fand das diesjährige Bezirksfest statt. Der Bezirkskönig, sowie der Präsidentenpokal wurden zum dritten mal durch Vogelschuß ermittelt. Neuer Würdenträger wurde der Bruder-schaftskönig der St. Ewaldi Schützengesellschaft Duisburg-Laar, -Beeck und –Beeckerwerth von 1894 e. V. Wilfried Vossen. Zu seiner Königin erkor er Anja Uldrich. Für einen Doppeler-folg sorgte die Brudermeisterin, ebenfalls Anja Uldrich, die nach fast 2-stündigem Dauerbe-schuß auf dem Rumpf den Präsidentenpokal ebenfalls nach Laar holte. Ein weiterer Höhe-punkt des Festes war die Einführung des neuen Bezirkspräses Rhein-Ruhr/Nord Herrn Pastor Bruno Freyaldenhoven, Präses der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg-Duissern. Nach der Einführung und Überreichung des Präsesnadel, stand die erste Amts-handlung an, nämlich die feierliche Krönung des neuen Bezirkskönigspaares Wilfried Vossen und Anja Uldrich. Im Anschluß daran lud gute Musik zum Tanzen und Verweilen ein. |
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Tradition in Lirich | ||||||||||||||||||
Der St. Sebastianus Schützenverein 1893 OB-Lirich e.V. feierte an seinem traditionellen Wochenende vom 3.-5.07.2009 sein Schützenfest. Pünktlich zum Schützenfestbeginn hörte es mit dem großen Platzregen auf. Nachdem sich Freitagabend noch locker eingestimmt wurde, begann der Samstag um 10:30 Uhr in Anwesenheit vieler Ehrengäste das Eicheschiessen. Gegen 14:00 Uhr, als die Vögel ihrer Pfänder entwendet waren, begann das Schießen auf die Prinzen- und Königswürde. Die Jugend hatte zwei Anwärter, Jennifer Hoppe und Doren Hoimann Gegen 16:00 Uhr mit dem 143. Schuss war Doren die glückliche Kronprinzessin. Zu ihrer Adjutantin nahm sie Jennifer Hoppe. Bei den Schützen entschlossen sich zwei Familien die Königswürde unter sich auszuschießen. Somit wollten zwei Männer und zwei Frauen König werden, Rainer und Dagmar Karbaum sowie Ralf Bosserhoff und seine Partnerin Britta Brandt. Mit dem 304. Schuss stand fest, Ralf Bosserhoff ist neuer Schützenkönig in Lirich. Zu seiner Königin nahm er Britta Brandt. Unterstützt werden die beiden von Rainer und Dagmar Karbaum, Uwe und Astrid Hoimann sowie Gerd und Heidi Müller. In der Feuerpause wurde Gerd Müller für besondere Verdienste vom Kreis 011 Oberhausen/Mülheim für 10 Jahre Jugendarbeit im Kreis ausgezeichnet. Nach dem Großen Zapfenstreich begann der Liricher-Abend. Das noch amtierende Königspaar Klaus und Edith feierten ein berauschendes Fest in einem prall gefüllten Schützenzelt. Ein Höhepunkt des Abends waren die Auszeichnungen verdienter Mitglieder. Ausgezeichnet wurden: Edwin Gause mit der silbernen Nadel des RSB. Henry Eifar bekam das silberne Verdienstkreuz, Rainer Karbaum den hohen Bruderschaftsorden sowie Heidi Müller die Damenauszeichnung in Gold, Doren Hoimann das Jugendverdienst-kreuz in Bronze und am Sonntag Regina Wimmers das Ehrenkreuz des Sports des Bundes der Historischen Schützenbruderschaften. Der Sonntagmorgen begann mit dem Wecken des Spielmannszuges Blau-Weiß-Oberhausen, einem zünftigen Frühstück beim noch amtierenden Königspaar dem Zeltgottesdienst und dem Tagesvogelschiessen. Gegen 17:30 Uhr fand der Ausmarsch durch dem Stadtteil Lirich statt. Nach dem Festumzug begann der große Krönungsball in Lirich. Um 20:45 Uhr wurde das neue Königspaar vom Ehrenvorsitzen Helmut Eidam und Wolfgang Grotthaus MdB gekrönt. Sie werden als König Ralf I. und Königin Britta I regieren. Den Abschluss bildet wie immer das Lagerfeuer. |
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„Kettenwechsel“ bei der Sermer Bruderschaft" | ||||||||||||||||||
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Auf der Jahreshauptversammlung am 18. Januar 2009 schied
Brudermeister Peter Okon auf eigenen Wunsch aus diesem Amt aus. Wie es
eigentlich immer sein sollte, konnte der Vorstand schon einen Nachfolger
für die Wahl vorstellen. Detlev Wilms, 51 Jahre alt, hat schon einige
Jahre als 2. Vorsitzender Arbeiten im Vorstand erledigt. Ohne
Gegenstimme wurde D. Wilms zum neuen Sermer Brudermeister gewählt. In
seiner Antrittsrede bedankte er sich für das Vertrauen und bat die
Mitglieder um Mithilfe bei den anstehenden Aufgaben. |
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Die St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort hat einen neuen Präses der beim Patronatsfest vorgestellt wurde. | ||||||||||||||||||
Am 17.01.2009 feierte die St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort von 1519 e.V. ihr diesjähriges Patronatsfest, welches mit Höhepunkten bestückt war. Traditionsgemäß begann das Fest mit der hl. Messe in der Gemeindekirche St. Maximilian zu Duisburg - Ruhrort. In feierlicher Prozession zog die Bruderschaft mit den geladenen Bruderschaften zur Messfeier in die Kirche ein. Der feierliche Gottesdienst wurde vom neuen Präses der Bruderschaft Herrn Pater Norbert Siwinski und dem Schifferpastor Werner Paquet gehalten.Die Feierlichkeiten aus Anlass des Patronatsfestes fanden im Gemeindesaal des Maximilianhauses statt. Der Saal war dem Anlass entsprechend festlich geschmückt.Der 1. Brudermeister Ernst Wennemann begrüßte die geladenen Bruderschaften mit ihren Königshöfen und Gefolge. Insbesondere begrüßte er den Bezirksbundesmeister des Bezirkes Rhein-Ruhr-Nord im Diözesanverband Essen Herrn Heinz Uldrich, den Diözesanbundesmeister Eckehard Heinrichs. Ein besonderer Höhepunkt der Begrüßung war die Vorstellung des neuen Präses der Bruderschaft Herrn Pater Norbert Siwinski. Ihm wurde durch den Brudermeister die Präsesnadel des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften verliehen.Ein weiterer Höhepunkt des Festes war die Auszeichnung einer Schützenschwester der Bruderschaft mit dem Silbernen Verdienstkreuz für Frauen. Die Schützenschwester Birgit Lorse Möller zeichnet sich aus mit ihrem besonderen Einsatz für die Bruderschaft.Die geehrte Schützenschwester zeigte Rührung bei der Übergabe der Auszeichnung. Die anwesenden Schützenbrüder und Schützenschwestern zollten Beifall.Das Patronatsfest war im Kreise der befreundeten Bruderschaften ein sehr gelungenes Fest. |
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St. Sebastianus Schützenbruderschaft feiert Patronatsfest | ||||||||||||||||||
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Am Samstag, dem 24. Januar feierte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg- Buchholz zu Ehren des Heiligen Sebastian ihr Patronatsfest. Gemeinsam wurde in der Pfarrkirche St. Judas Thaddäus mit der Feier der heiligen Messe begonnen. Anschließend trafen sich die Schützenschwestern und Schützenbrüder im angrenzenden Pfarrzentrum Karl- Martin- Haus, wo der 1. Brudermeister Norbert Schulz besonders den Präses Klaus- Wilhelm Mertes und das amtierende Königspaar, Heinz- Detlef und Ute Leidenberger sowie das Prinzenpaar Dominik Döring und Annika Meinertz begrüßte. Im Laufe des Abends wurden Mitglieder der Bruderschaft für ihre Arbeit besonders geehrt. Der 1. Brudermeister zeichnete Annemarie Höbel, Michael Schilling und Jürgen Hermanns mit dem Silbernen Verdienstorden für ihren Einsatz in der Bruderschaft aus. Mit dieser Auszeichnung bedankt sich die Bruderschaft bei den Geehrten auch für ihr Einstehen für die Ideale des Schützenbundes Glaube, Sitte und Heimat. Jung und Alt feierten dann bei Musik und Tanz einen fröhlichen Abend. |
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Besinnungsfahrt der Diözese Essen | ||||||||||||||||||
Zum Abschluss des Schützenjahres 2008 fuhr der
Diözesanverband Essen in diesem Jahr zum Kloster Gerleve. Der Ausflug
zum Besinnungstag begann mit einer gemeinsamen Busreise. Nach dem
Kaffetrinken gab es einen interessanten Einblick in die Geschichte des
Klosters. Das Klosterleben wurde anschaulich geschildert. In der über
100-jährigen Geschichte des Klosters hat es immer Männer gegeben, die
bereitwillig den Regeln des Ordensgründers, des Heiligen Benedikt
folgten. Etwa fünfzig Patres sind z. Zt. in dieser Ordensgemeinschaft in
Gerleve tätig. Die von den Schützenschwestern und Schützenbrüder
gestellten Fragen wurden bereitwillig und ausführlich beantwortet. So
auch die Frage eines Schülerschützen, ob denn auch verheiratete Männer
Aufnahme finden. Die Antwort darauf war ein klares Nein. |
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Hubertusfest in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
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Im November feierte die St. Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide ihr Patronatsfest. Es begann um 16.00 Uhr im Pfarrheim an der Ottostraße mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken, an welchem auch die St. Johannes-Schützenbruderschaft aus Dons-brüggen teilnahm. Am Nachmittag wurden der Gustav-Wiedig-Pokal und der Hubertuspokal ausgeschossen. Zweifacher Sieger war Rudolf Schwenke. Auch das Gästeschießen für die Schützen aus Donsbrüggen fand erstmalig seit dem Neubau des Schießstandes wieder statt.Im Verlauf des Abends wurden Mitglieder der St.-Hubertus-Bruderschaft geehrt. Helmut Heinrichs bekam eine Jubiläumsnadel für 60 Jahre Mitgliedschaft und Eckhard Heinrichs für 50 Jahre. Außerdem wurden 2 Schützenschwestern für besondere Verdienste ausgezeichnet. Andrea Lindau erhielt das silberne Verdienstkreuz und Dagmar Hessel den hohen Bruderschaftsorden. Das traditionelle Hubertus-Vogelschießen war bereits am 24. Oktober 2008. Es nahmen 20 Schützen und Schützinnen teil. Der neue Hubertuskönig heißt Susanne Reintges. Sie schoss mit dem 222. Schuß den Rumpf von der Stange. Weitere Schützinnen und Schützen waren erfolgreich. Die Krone holte sich Walburg Preßnick mit dem 8.Schuß, den Kopf Jürgen Loock mit dem 61. Schuß. Der rechte Flügel fiel durch Jutta Schwenke mit dem 96. Schuß und der linke Flügel mit dem 131.Schuß durch Dagmar Hessel. |
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Fahnenweihe und Schützenfest bei der St.-Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Rahm |
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Im Rahmen ihres 497. Schützenfestes wurde in der
Festmesse am Freitag die neue Schützenfahne der Öffentlichkeit sowie der
Schützenfamilie vorgestellt und vom Pfarrer Ingo Mattauch feierlich
geweiht. Nach dem großen Zapfenstreich auf dem Kirchvorplatz zog die
Bruderschaft zum Festzelt wo der Eröffnungsball statt fand. |
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Sermer Schützen organisieren ein Kindertheater | ||||||||||||||||||
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Als der Kompanieführer der Jägerkompanie H. Eck im Jahre
2006 mit seinen Enkeln das Wittener Kinder- und Jugendtheater kennen
lernte, überzeugte er seine Kompaniebrüder solch eine Vorstellung auch
mal nach Serm zu holen. Nachdem die finanzielle Hürde durch Freunde und
Spender in trockene Tücher war, verpflichtete man im letzten Jahr das
Kinder-theater mit dem Stück „Pippi in Taka Tuka Land“. Rund 100
Besucher waren begeistert und so entschloss sich die Kompanie „wir
machen weiter“. So wurde in diesem Jahr das Stück „Petersen kriegt
Weihnachtsbesuch“ gebucht. Innerhalb von 2 Wochen waren alle
ange-botenen Eintrittskarten vergriffen. In den folgenden Wochen war
die Nachfrage nach Karten aber immer noch vorhanden. Nachdem die
Kompanie das Pfarrzentrum für das Theaterstück umgebaut hatte strömten
viele Kinder mit Eltern, Großeltern sowie Onkel und Tanten in das „Sermer
Theater“. Auf Turnmatten nahmen die Kinder Platz denn es gab keine
erhöhte Bühne. Ganz nah am Geschehen verfolgten die Kinder die Abenteuer
von Peterson mit seinem Kater Findus. Nach ca. 60 Minuten wollte der
Beifall nicht enden und alle Kinder konnten sich von den Schauspielern
mit einem Handschlag verabschieden. |
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Gekrönte Häupter in der Gesamtschule Duisburg-Süd | ||||||||||||||||||
Im Oktober trafen sich die Könige, Prinzen und Schülerprinzen von 16 Bruderschaften des Diözesanverbandes Essen zum traditionellen Diözesankönigsempfang. Höhepunkt des Abends war der Einmarsch des neuen Diözesankönigs Daniel Möller mit seiner Königin Charlene Ambrosius von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Serm, gefolgt vom Diözesanprinz Juan Vidal- Rodriguez-Schmitt von der St. Ewaldi Schützengesellschaft Duisburg-Laar, Beeck und Beekerwerth, sowie Diözesanschülerprinz Jan Neikes aus Mülheim/Selbeck. Dem Schützenbruder Heinrich Stief, stellv. Diözesanbundesmeister von der St. Hubertus Schützenbruderschaft Duisburg-Großenbaum wurde in diesem feierlichen Rahmen für seine langjährige Tätigkeit im Diözesanvorstand das Sankt Sebastianus Ehren-kreuz verliehen. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren die Duisburger und die Mül-heimer Tafel mit einer Spende bedacht wurden, konnte sich in diesem Jahr die Oberhausener Tafel über 400,-- € freuen, die im Laufe des Abends in die Sammeldose geschmissen wurden. |
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900,00 Euro für Initiative "Pro Kids" | ||||||||||||||||||
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Die Ex-Könige der vergangenen zwei Schützenjahre, Michael Fleischer und Horst Radike von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg - Duissern schlachteten erwartungsvoll das Sparschwein, das jeden Montag bei den anwesenden der Schießabende seine Runden drehte. 900,-- € war das stolze Ergebnis. Horst Radike konnte nun diesen Betrag der Duisburger Initiative „Pro Kids“ überreichen. |
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Die St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg – Ruhrort von 1519 e.V. trauert um seinen Schützenbruder Horst Söldner | ||||||||||||||||||
Unser Schützenbruder Horst Söldner ist am 13.09.2008 im Alter von 56 Jahren verstorben und war seit dem 01.01.2002 Mitglied unserer Schützenbruderschaft. Vom Tage seines Eintrittes in die Bruderschaft an war ihm keine Arbeit zu viel. Zuletzt war Horst Söldner 1. Kassierer und 2. Schießmeister, Er war im geschäftsführenden Vorstand ein geschätzter Mitarbeiter. Noch beim Schützenfest im Juli hat unser Schützenbruder mit um die Königswürde gekämpft. Er hat nie die Ideale unseres Schützenwesens aus den Augen verloren. Glaube, Sitte und Heimat waren für ihn keine Fremdwörter. Durch seine liebenswerte Art hat Horst Söldner bei der Schützenfamilie größte Wertschätzung erfahren. Wir werden unseren verstorbenen Schützenbruder immer in guter Erinnerung behalten. |
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Weihbischof Ludger Schepers zum Ehrenpräses der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz ernannt | ||||||||||||||||||
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Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz sah dem Abschied ihres langjährigen Präses Ludger Schepers mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen: Das lachende Auge freute sich sehr über die Ernennung des wertgeschätzten Präses zum neuen Weihbischof in Essen, das weinende bedauerte seinen Abschied aus der Pfarre St. Judas Thaddäus und damit auch als aktiver Präses der Schützenbrüderschaft St. Sebastianus Duisburg-Buchholz. Denn gerade um das Buchholzer Schützenwesen und dessen Belange und Interessen hatte sich der engagierte Priester sehr verdient gemacht. So wurde der langjährige Präses in einer feierlichen Zeremonie vom 1. Brudermeister der Schützenbruderschaft, Norbert Schulz, zum Ehrenpräses ernannt. Dazu marschierte die Buchholzer Schützenbruderschaft in einem großen Fackelzug mit Blasorchester und Tambourcorps auf, um Schepers zum Abschied aus der Gemeinde Respekt und Wertschätzung zu zollen. Weihbischof Ludger Schepers zeigte sich tief bewegt von dieser Ehrenbekundung und der Ernennung zum Ehrenpräses: „Ich habe sehr gerne in dieser Gemeinde gewirkt und sowohl die Gemeindemitglieder als auch das ausgeprägte Schützenwesen sehr lieb gewonnen. Der Abschied ist mir nicht leicht gefallen und mit Freude werde ich in Zukunft als Ehrenpräses der einen oder anderen Brauchtumsveranstaltung beiwohnen, immer wenn es die neue Aufgabe als Weihbischof in Essen zulässt.“ |
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Die St.-Antonius-Kompanie feierte ihren runden Geburtstag in München | ||||||||||||||||||
Als sich vor dreißig Jahren in der St.Sebastianus - Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz die 17 jungen Männer aus der damaligen Jungschützengruppe I zur Kompanie zusammenschlossen, hätte wohl niemand gedacht, dass diese Gruppe heute aus 34 Schützenbrüdern bestehen wird. Aus diesem Grunde sollte der Kompaniegeburtstag bei einem Ausflug nach München zünftig gefeiert werden. Ein Besuch des Altars unseres Namenspatrons, dem Hl. Antonius von Padua, in der Liebfrauenkirche gehörte mit zum Programm. Selbstverständlich kam die “Maßvolle Kultur“, sowie die Verkostung einiger leckerer Schmankerln nicht zu kurz. Unser Dank gilt vor allen unseren Frauen für ihre Unterstützung, sowie allen Freunden und Förderern. Wir hoffen auf viele weitere, frohe und gute Jahre für unsere Gemeinschaft, im Rahmen der Zielsetzungen der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. |
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Schützenfest des St. Sebastianus Schützenverein von 1893 in Oberhausen-Lirich | ||||||||||||||||||
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Freitagabend wurde das Schützenfest mit einem gemütlichen Beisammensein vor und im Schützenzelt eröffnet. Samstagmorgen startet der Verein um einen neuen König und Kronprinz zu ermitteln. Das Schießen wurden eröffnet von zahlreich erschienen Ehrengästen der Stadt Oberhausen, der Kirchengemeinde St. Katharina und dem Diözesanbundesmeister Eckard Heinrichs. Erstmalig in unserer Vereinsgeschichte durften die Frauen auf den Rumpf mit schießen. Als erste Frau gehörte Edith Atrops zu den ernsthaften Königsanwärtern, mit ihr kämpften Wilfried Busch und Klaus Neukäter, der mit dem 365. Schuß die Königswürde errang. Auch die Jugend konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Drei Anwärter, Anne Barwanietz, Jennifer Hoppe und Tyll-Oliver Schulz kämpften um die Prinzenwürde. Tyll-Oliver errang mit dem 183. Schuß die Prinzenwürde. Der Liricher Abend brachte alle unter der musikalischen Begleitung durch den Ruhrpott Express gehörig in Fahrt. Ein besonderer Höhepunkt dieses Abends, war die Ernennung von Norbert Scheffs zum Ehrenoberst. Sonntag wurde der gesamte Verein frühzeitig vom Spielmannszug Blau-Weiß Oberhausen zum Aufstehen aufgefordert. Nach einem zünftigen Frühstück beim noch amtierenden Königspaar Tobias I. Hillebrand und Nadine I. Koch durfte der Schützenverein mit der Gemeinde von St. Katharina dem Präses und Pastor Jörg Dammers den Zeltgottesdienst feiern. Unterstützt von vielen Brudervereinen begann der traditionelle Ausmarsch. Die Parade und der große Zapfenstreich wurden auf dem Sportplatz von DJK Arminia Lirich abgehalten. Alle Anwesenden, unterstützt von Spielmannszug und Blaskapelle, unter Leitung unseres Oberst, zeigten allen ein hervorragend durchgeführten Zapfenstreich. Beendet wurde er mit Bollerschüssen der Oberhausener Kanoniere. Unter großer Zustimmung von Bürgern und Schützen fieberten wir dem Höhepunkt des Abends zu. Unser Ehrenvorsitzenden Helmut Eidam und der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Grotthaus inthronisierten die neuen Regenten. Die Liricher Schützen werden im Schützenjahr 2008/09 von König Klaus I. Neukäter und seiner Kaiserin Edith I. Atrops regiert. Unterstützt werden die beiden von Uwe und Astrid Hoimann, Werner Kaluza und Rosi Faber-Kaluza sowie von Willi Atrops und Waltraut Neukäter. Begleitet werden sie vom Kronprinzen Tyll-Oliver Schulz mit seiner Adjutantin Anne Barwanietz. Es wurde gefeiert und getanzt bis zum Lagerfeuer, welches seit Jahren schon den Abschluss unseres Schützenfestes bildet. |
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St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort von 1519 e.V. feiert bei sengender Hitze auf der Mühlenweide Schützenfest | ||||||||||||||||||
Am 25.07,2008 wurde das diesjährige Schützen- und Volksfest im Rahmen des15. Ruhrorter Hafenfestes mit dem ökumenischen Gottesdienst um 16:30 Uhr eröffnet. Die St. Sebastianus –Schützenbruderschaft begann ihr Schützenfest traditionsgemäß mit der feierlichen Schützen-messe, die von dem Schifferpastor Werner Paquet, dem Ehrenpräses Pastor Walter Bauer und dem Diakon Hermann Jansen gehalten wurde. Nach der hl. Messe zog die Bruderschaft mit den geladenen Gastvereinen zum Zapfenstreich. Um 20:00 Uhr begrüßte der 1. Brudermeister Ernst Wennemann die erschienen Gastvereine und eröffnete den Schützenball. reichhaltiges Programm war rund um das Hafen- und Schützenfest geboten. Ein Höhepunkt war die Ehrung der Jubilare. Hier wurde der Schützenbruder Rolf Abel für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt und der Schützenbruder Erich Kadelka für 40 Jahre Mitgliedschaft. Der Schützenbruder Rüdiger Fuchs kann auf 50 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. Der 1.Brudermeister stellte in seiner Laudatio die besonderen Verdienste des Schützenbruders heraus. Diese reichen über sämtliche Ämter im geschäftsführenden Vorstand. Daneben war er auch 10 Jahre stellvertretender Diözesanbundesmeister. Dafür ist der Schützenbruder mit den Auszeichnungen des Bundes, angefangen mit dem Silbernen Verdienstorden bis zum kleinen goldenen Stern zum Schulterband ausgezeichnet worden. Seiner Ehefrau wurde ein Strauß Blumen überreicht. Um 23:00 Uhr wurde das größte Feuerwerk am Rhein in Duisburg und Umgebung abgeschossen. Am 26.07.2008 wurde der neue König ermittelt. Nachdem die Ehrenschüsse durch Damen und Herren der Stadt Duisburg, des Bezirksamtes, des Bürgervereins und der Kirche abgegeben wurden, eröffnete der noch amtierende König Christa Söldner das Vogelschießen. Als alle Pfänder abgeschossen waren, bewarben sich die Schützenbrüder Achim Möller und Horst Söldner um die Königswürde. Um 15:32 Uhr holte die Schützenbruder Achim Möller mit dem 63 Schuss das letzte Stück des Königsvogels von der Stange und erwarb damit die Königswürde für das Jahr 2008/2009. Zu seiner Königin erwählte er sich seine Ehefrau, die Schützenschwester Birgit Lorse-Möller. Als Marschallpaar stehen ihm zur Seite Silvana und Thomas Würffels. Sein Sohn Michael Möller wurde Adjutant. Zeitgleich zum Königsvogelschießen fand das Traditionskönigsschießen statt. Hier war der Schützenbruder und 1.Brudermeister Ernst Wennemann erfolgreich. Der große Festumzug zog bei tropischen Temperaturen am Sonntag, dem 27.07.2008 durch Ruhrorts geschmückte Straßen. Vor dem Haniel Museum war die Schützenparade. Um 21:00 Uhr wurde das neue Königspaar vom Schifferpastor Werner Paquet gekrönt. Traditionsgemäß wurden am Montag, dem heißesten Tag bisher im Jahr, wieder 250 Senioren von den Schützenschwestern der Bruderschaft im Festzelt bewirtet. Ein Unterhaltungsprogramm war vorbereitet. Hier sorgten die Bissingheimer Herzensbrecher und Siggi Brandenburg für gute Stimmung bei den Senioren. Trotz tropischer Temperaturen harrten die Besucher bis zum Schluss aus. Ganz Mutige wagten sogar ein Tänzchen. |
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Diözesanjungschützentag in der Eissporthalle | ||||||||||||||||||
Am 29 Juni wurde der diesjährige Diözesanjungschützentag
in der Duisburger Eissporthalle, sowie auf dem Schießstand der St.
Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg von 1420 e. V. durchgeführt.
Neben den Schießsport- und Fahnenschwenkwettbewerben wurden auch
spielerische Wettkämpfe, wie z. B. Torwandschießen, Kistenstapeln oder
Karaoke veranstaltet. Eine besondere Freude war der Besuch des
Bundesschülerprinzen und des Bundesprinzen, denen die Aufgabe zufiel,
gegen Abend die Siegerehrungen vorzunehmen. Neuer Diözesanprinz ist
Juan-Vidal Rodrigues-Schmitt und kommt von der St. Ewaldi
Schützengesellschaft Duisburg-Laar, Beeck, Beeckerwerth. Der
Diözesanschülerprinz Jan Neikes ist aus der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft Mülheim Selbeck-Breitscheid. Ferner wurden auch die
Bezirksschüler- und Bezirksprinzen ermittelt. Für den Bezirksverband
Rhein/Ruhr-Nord konnten sich Julia Blümel (Prinz) und Ramona Meßner
durchsetzen. Beide kommen aus der Bruderschaft von Duisburg-Duissern.
Andreas Lenferding (Prinz) von der St. Hubertus Schützenbruderschaft
Duisburg-Großenbaum und Torben Thon aus Duisburg-Huckingen vertreten den
Bezirksverband Süd. |
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Bezirkskönigschießen am 27. Juni 2008 (Duisburg-Süd) |
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Der Bezirk Duisburg Süd hatte seine Könige zur Ermittlung des Bezirkskönigs nach Großenbaum eingeladen. Sieben Könige folgten der Einladung und waren Konkurrenten an der Vogelstange. Rund 280 Schuss waren vonnöten um den Vogel zu Fall zu bringen. Der Jüngste unter den Majestäten, Daniel Möller aus Serm, war dann der glückliche Schütze. Mit seinem 42. Schuss erfüllte er sich einen Traum. Seine Kameraden vom Sermer Tambourcorps sowie die anwesenden Vertreter des Vorstandes und Generalstabes freuten sich mit Ihm. Nun hat er die Möglichkeit beim Bundesschiessen am 13. und 14 September den Titel eines Diözesan- oder sogar Bundeskönig zu erringen. Viele Sermer Schützen werden ihn dabei begleiten und feste die Daumen drücken. |
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Pokal-Vogelschießen in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
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Juni 2008 veranstaltete die St. Hubertus-Schützenbruderschaft von
Homberg-Hochheide ihr Gedächtnispokal-Vogelschießen. Um 19:00 Uhr traten
18 Schützen und Schützinnen zum Schießen an. |
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Bezirkskönigsschießen im Diözesanverband Essen (Rhein-Ruhr/Nord) |
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Auf der Schießsportanlage der St. Ewaldi Schützenbruderschaft wurde am 29. März der Bezirkskönig des Bezirksverbandes Rhein-Ruhr/Nord zum zweiten Mal durch Vogelschuß ermittelt. Nach fast 2-stündigem Dauerbeschuß auf den Rumpf fiel das letzte Stück beim Bruderschaftskönig Horst Radike von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg - Duissern von der Stange. Zur Bezirkskönigin erwählte er auch seine jetzige Königin Renate Jahn. Den Präsidentenpokal gewann Ernst Wennemann von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort von 1519 e. V., der ebenfalls durch Vogelschuß ermittelt wurde. Zuvor hatten die Mitglieder der Bruderschaften die Möglichkeit die Pfänder des Königsvogels abzuschießen und die Vorstände der einzelnen Bruderschaften konnten die Pfänder des Präsidentenvogels rupfen. Nach der feierlichen Zeremonie der Krönung und Kettenübergabe wurde noch einige Stunden bei Musik und gutem Essen gefeiert. |
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St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg Serm |
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Vom 26. – 28. April feierten die Schützen ihr diesjähriges Schützenfest. An den beiden ersten zwei Tagen spielte der Wettergott mit. Der Umzug am Sonntag mit dem scheidenden König Hans Peter Benger und seiner Königin Ursula war ein herausragendes Ereignis. Beim Vogelschießen am Montag wollte der Regen nicht aufhören und erst spät kamen Königsanwärter an die Vogelstange. Von den drei Bewerbern war dann der Jüngste erfolgreich. Daniel Möller, 24 Jahre, schoss den Rest des Vogels ab. Zu seiner Königin erwählte er Charlene Ambrosius. Den Hofstaat bilden Carsten und Nadine Ragnitz sowie Henning Hofmann und Aylin Ridders. Beim sonntäglichen Frühschoppen wurden zahlreiche Mitglieder für ihre lange Vereinszugehörigkeit geehrt. Mit besonderem Applaus wurden Heinz Belting und Franz Blomenkamp für 60 Jahre Treue zum Verein von den Anwesenden bedacht. Höhepunkt war die Verleihung des „Hohen Bruderschaftsorden“ an Johannes Blomenkamp und Hans Hümbs. Beide waren von ihrer Ehrung überrascht worden |
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10 Jahre Frauenabteilung – Ein Grund zu feiern?! | ||||||||||||||||||
Kaum zu glauben aber wahr, die Frauenabteilung der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1420 Duisburg e.V. gibt es jetzt schon 10 Jahr´! Ein Anlass zu feiern, aber auch um zurückzublicken, auf 10 ereignisreiche und erfolgreiche Jahre. Aber der Reihe nach. Die Frauenabteilung der wurde im November 1997 von sieben engagierten Schützenschwestern erstmals ins Leben gerufen. Diesen sieben sollten aber schnell weitere folgen, denn die Frauenabteilung kann nunmehr in ihrem 10. Jahr 19 Mitglieder verzeichnen. Sehr engagiert gestalteten die Schützenschwestern das Vereinsleben und haben sowohl Höhen als auch Tiefen gemeinsam gemeistert, wie beispielsweise die Vereinstracht. Lange hat es gedauert, bis sich die Schützenschwestern in ihrer Tracht präsentieren konnten. Denn wie das bei Frauen so ist, ist es nicht einfach etwas zu finden, dass allen Frauen gefällt und den Satzungen der Bruderschaft entspricht. Doch nach vielen Gesprächen haben die Frauen eine Tracht gefunden. Von befreundeten Vereinen liebevoll „Blümchenkompanie“ genannt, nahmen und nehmen die Frauen sehr zahlreich an Veranstaltungen und Ausmärschen teil und sind als „bunter Farbtupfer“ in keinem Umzug mehr wegzudenken. Auch schießsportliche Erfolge hat die Frauenabteilung zu verzeichnen. Alle 14 Tage montags treffen sich die Schützenschwestern zum Schießtraining bei dem wahlweise mit Luftgewehr oder Kleinkaliber geschossen wird. Unter professioneller Anleitung erzielte die Frauenabteilung in den letzten 10 Jahren zahlreiche Erfolge. In 10 Jahren Frauenabteilung gab es auch eine Schützenschwester, die versucht hat die höchste Würde der Bruderschaft zu erreichen. Unsere langjährige Frauensprecherin Heike Anger hat zweimal versucht erster weiblicher König der Bruderschaft zu werden und damit für reichlich Gesprächs- und Zündstoff in der Männerdomäne gesorgt. Bisher hat es zwar noch nicht mit einem weiblichen König geklappt, doch dies ist bestimmt nur noch eine Frage der Zeit. Feste feiern können die Frauen der Frauenabteilung. Das haben sie in ihrem 10jährigen Bestehen eindrucksvoll gezeigt. Bei einer Alterspanne von 25 bis 88 Jahren klappt dies sogar generationsübergreifend. Ob bei vereinsinternen Veranstaltungen oder bei befreundeten Bruderschaften, die Frauenabteilung ist immer präsent und stets bereit mit anzupacken. Angepackt haben wir auch unsere große Jubiläumsfeier am 15. März im Pfarrsaal von St. Michael, bei der wir mit großem Erfolg bei Musik und Tanz unsere Abteilung hochleben ließen. Denn auch wenn 10 Jahre Frauenabteilung sehr wohl ein Grund zum Feiern sind, das ist erst der Anfang! |
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Im Königreich Duissern wurde scharf geschossen | ||||||||||||||||||
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Vom 16. – 18. Mai setzte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e.V. Duisburg-Duissern den Reigen der Schützenfeste fort. Am Freitagabend gaben die scheidenden Regenten König Horst Radike, Königin Renate Jahn, Prinz Julia Blümel, sowie Schülerprinz Ramona Meßner im Kirchsaal der St. Elisabeth-Kirche, ihren Abschiedsabend. Auf dem Kirchplatz wurde am Samstag, ab 14.00 der Kampf um die neuen Majestäten ausgetragen. Zwei jugendliche „Altschützen“, Axel Blümel und Peter Reichwein wollten in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und die Königswürde erringen. Nachdem der Vogel durch die Pfänderschützen gerupft war, dauerte der faire Wettkampf 40 Minuten. Der 77. Schuß brachte den Vogel zu Fall und König Axel errang die Königswürde. Auch bei der Jugend kämpften zeitgleich 3 Anwärter um die Prinzenwürde. Hier konnte sich Pascal Meßner gegen seine Schwester Ramona, sowie Benjamin Urbanke erfolgreich durchsetzen, denn nach dem 86. Schuß gab sich der Vogel bei ihm geschlagen. Ferner konnte man beim zuschauen auch noch sein Glück bei der Tombola versuchen. Die feierliche Krönungszeremonie mit anschließendem Festabend fand am selben Tag statt. Begleitet wird König Axel von seiner Königin Nicole Heppner, dem Marschallpaar Monika und Siegfried Blümel, dem Adjutantenpaar Helena und Peter Reichwein, sowie dem Prinzenpaar Pascal Meßner mit seiner Prinzessin Julia Blümel. Der Sonntag begann um 10.30 mit der Heiligen Messe, anschließend spielten die Sound Fanfares zum Platzkonzert auf, während es im Kirchsaal leckere Erbsensuppe gab. Wer als Gast oder Zuschauer selbst einmal den Vogel abschießen wollte, hatte dazu ab 14.00 Gelegenheit. denn wie in den Vorjahren veranstalteten die Duisserner das beliebte „Bürgervogelschießen“. Der Andrang war groß, 22 Teilnehmer waren mit Spaß und viel Ehrgeiz bei der Sache, denn die Pfänderschützen und der Bürger- König wurden mit wertvollen Preisen belohnt. |
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Aufstieg in die Diözesanklasse geschafft | ||||||||||||||||||
Nach nur einem Jahr hat die Mannschaft der St. Ewaldi
Schützengesellschaft Duisburg – Laar 1 den Aufstieg in die
Diözesanklasse, in der Disziplin Luftgewehr stehend frei, geschafft. |
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Seriensieger setze sich wieder durch | ||||||||||||||||||
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Am
10.04.2008 trafen sich die Mannschaften DU-Buchholz, DU-Homberg,
DU-Laar sowie MH-Selbeck auf dem Schießstand der St. Hub.
Schützenbruderschaft Duisburg Großenbaum , um den Pokalsieger 2008 in
der Disziplin Luftgewehr – aufgelegt zu ermitteln |
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LG - steh.-frei Pokalfinale 2008 | ||||||||||||||||||
Am 11.04.2008 trafen sich 6 Mannschaften auf dem
Schießstand der Schützenbruderschaft Oberhausen - Lirich um zum 18.
Pokalfinale anzutreten. |
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50-jähriges Bestehen des Diözesanverbands Essen | ||||||||||||||||||
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Der diesjährige Diözesantag des Diözesanverbands Essen stand ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens des Verbandes. Mit einem feierlichen Hochamt wurde der Diözesantag am 02. März in der Pfarrkirche St. Judas Thaddäus begonnen. Der Essener Weihbischof Franz Grave zelebrierte die Messe gemeinsam mit dem Diözesanpräses Dr. Heinrich Weyers, dem ehemaligen Diözesanpräses Monsignore Heinrich Lanius sowie dem Diözesanpräses der Schützenjugend im Bistum Essen Roland Winkelmann. Weihbischof Grave ermutigte in seiner Predigt die Augen zu öffnen, auf Jesus Christus zu schauen und den Glauben zu bekennen. Nach der Heiligen Messe wurde gemeinsam im Pfarrzentrum Karl- Martin- Haus gefrühstückt. Anschließend blickte der ehemalige Diözesanpräses, Monsignore Heinrich Lanius, auf 50 Jahre Diözesanverband Essen im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften zurück. Obwohl es in den einzelnen Stadtteilen schon viel ältere Bruderschaften gibt, wurde erst mit der Gründung des Bistums Essen im Jahre 1958 auch der Diözesanverband gegründet. Alte Fotos und Dokumente zeigen, dass das Bruderschaftsleben eine große Tradition hat und teilweise bis ins 15. Jahrhundert zurückgeht. Auch die Bildquellen und Dokumente aus den Jahren nach der Gründung des Diözesanverbandes belegen, dass der Diözesanverband aktiv das Schützenwesen lebt. Höhepunkte des Verbandslebens wurden noch einmal gewürdigt. Monsignore Lanius dankte Monika Blümel für die Herstellung und Gestaltung der Diashow. Nach einem gemütlichen Beisammensein endete der Diözesantag pünktlich zum Mittagessen. |
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Trauer bei den Schützen in Duisburg-Ruhrort | ||||||||||||||||||
Wir
trauern um unseren Schützenbruder Kurt Jesierski, der am 10.02.2008 im
Alter von 74 Jahren plötzlich verstorben ist. |
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Herbert Thülig hört nach 16 Jahren im Vorstand auf | ||||||||||||||||||
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Auf
der letzten Jahreshauptversammlung der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz hat der 2. Brudermeister Herbert
Thülig nach 16 Jahren ununterbrochener Vorstandsarbeit sein Amt
niedergelegt. Norbert Schulz, 1. Brudermeister der Schützen, dankte ihm
mit bewegenden Worten für seinen in all den Jahren gezeigten
unermüdlichen Einsatz und seine allzeit vorhandene Loyalität. Er
bedauerte den Rückzug seines Stellvertreters als herben Verlust für den
Vorstand und die gesamte Bruderschaft. Auch persönlich und menschlich
werde er ihn in der Vorstandsarbeit vermissen. |
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Patronatsfest der Schützen in Duisburg Serm | ||||||||||||||||||
Am
19. und 20. Januar feierten die St. Sebastianer Schützenbrüder im
Festzelt das Patronatsfest. Der Samstag begann mit einem Tanzabend mit
der Musik des DJ Klaus Küpper. Nachdem der Schützenkönig H. P. Benger
mit seiner Königin Ursula, dem Hofstaat sowie dem Kronprinz A. Hahn mit
Prinzessin S. Landrock und Adjutanten auf dem Thron Platz genommen
hatten wurde die Tanzfläche in Beschlag genommen. Die
Sebastianer-Kompanie übergab an diesem Abend den Schießmeistern 2 KK-
Gewehre für das Vogelschießen. Dieses war durch den Überschuss vom
Oktoberfest möglich geworden. Später wurden noch die Kompanie- sowie die
Herbstsieger, bei den Altschützen J. Smith und bei den Jungschützen S.
Hassel, geehrt. Wie seit einigen Jahren üblich kam auch der eine Woche
vorher gekürte Karnevalsprinz Stefan Baltes mit seinem Hofmarschall
Henning Hofmann und einer großen Abordnung der K.G. Südstern zu Besuch.
Als Geschenk hatte er auch die Tanzgarde des Vereins mitgebracht. Die
Vorführung eines Gardetanzes wurde mit viel Beifall belohnt. In guter
Stimmung fand das Fest erst in den Morgenstunden sein Ende. |
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St. Sebastianus Schützenbruderschaft feiert Patronatsfest | ||||||||||||||||||
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Am Samstag, dem 19. Januar feierte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg- Buchholz zu Ehren des Heiligen Sebastian ihr Patronatsfest. Gemeinsam wurde in der Pfarrkirche St. Judas Thaddäus mit der Feier der heiligen Messe begonnen. Anschließend trafen sich die Schützenschwester und Schützenbrüder im angrenzenden Pfarrzentrum Karl- Martin- Haus, wo der 1. Brudermeister Norbert Schulz besonders den Präses Monsignore Ludger Schepers und das amtierende Königspaar, Axel Runge und Simone Claassens- Runge sowie das Prinzenpaar Alexander Thülig und Katharina Schulz begrüßte. Im Laufe des Abends wurden Mitglieder der Bruderschaft für ihre Arbeit besonders geehrt. Der Jungschützenmeister Jürgen Pinnau durfte hierbei den Verdienstorden in Bronze für Jungschützen an Miriam Osterfeld verleihen und ihr für ihre bisher geleistete Arbeit im Jungschützenvorstand danken. Der 1. Brudermeister zeichnete sodann Ulrike Meinertz, Michael Reinbold und Jörg Ufer mit dem Silbernen Verdienstorden für ihren Einsatz für die Bruderschaft aus. Die höheren Auszeichnungen wurden dann durch den Bezirkbundesmeister Duisburg- Süd Peter Keime vorgenommen. Für seine langjährige Arbeit im Bruderschaftsvorstand erhielt Bruno Kaltwasser den Hohen Bruderschaftsorden. Dem Oberst der Bruderschaft, Horst Brönner, überreichte er das St. Sebastianus Ehrenkreuz und dankte ihm, wie auch den anderen Geehrten für ihren Einsatz und ihr Einstehen für die Ideale des Schützenbundes Glaube, Sitte und Heimat. Jung und Alt feierten dann bei Musik und Tanz einen fröhlichen Abend. |
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Gehört eine Waffe (immer) zur Uniform? | ||||||||||||||||||
Bezug aus Heft 11/2007 auf die Frage von Brudermeister Bernd Trienekens. Würdenträger als König, Prinzen sowie Brudermeister die ja Silber tragen, sollten immer von Adjudanten mit Degen ( oder Säbel ) begleitet werden, auch wenn sich danach kein Schützenumzug anschließt. Während der ganzen Messe legt man den Degen ja sowieso ab, nicht nur zum Kommuniongang, da der Degen in der Kirche immer hinderlich ist. Bei uns in der Bruderschaft ist der Degen in der Kirche immer mit dabei. Nicht Brauchtum sondern Anstand und Etikette soll nach außen hin gezeigt werden. Der Degen gehört nicht zur Uniform. Brudermeister Rainer Hamacher/2.Schriftfüherer St.-Sebastianus- Schützenbruderschaft Du-Rahm. |
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Diözesanbesinnungstag in Kloster Kamp | ||||||||||||||||||
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Am
25.November 2007 fand der diesjährige Diözesanbesinnungstag im Kloster
Kamp, in Kamp Lintfort, statt. 76 Schützenschwestern und Schützenbrüder
aus dem Diözesanverband Essen nahmen an der Veranstaltung teil. Das
Kloster Kamp hat sich seit seiner Gründung im Jahre1123 über viele
Jahrhunderte zu einem “segensreichen“ Ort entwickelt. |
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Wir trauern | ||||||||||||||||||
Wir, die St.
Sebastianus Schützenbruderschaft von 1420 e.V., trauern um unseren
langjährigen, sehr engagierten Schützenbruder Karl Heinz Dötsch,der nach
langer Krankheit im Alter von 56 Jahren von uns ging. |
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Diözesanverband Essen feiert Diözesankönigsempfang | ||||||||||||||||||
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Zum Ende
eines Schützenjahres lädt der Diözesanverband Essen alle Schützen der
Diözese zum traditionellen Königsempfang ein. Der Diözesanbundesmeister
konnte am 19. Oktober vor fast 300 anwesenden Schützen, als
Stellvertreter des Oberbürgermeisters, den Oberstadtdirektor der Stadt
Duisburg Dr. Peter Greulich begrüßen. Die Organisation lag wie schon im
vergangenen Jahr in den Händen des Bezirksbundesmeisters Duisburg- Süd
Peter Keime, der mit seinen Großenbaumer Schützen den Abend in der
Gesamtschule Duisburg- Großenbaum hervorragend vorbereitet hatte. |
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Renate Vaaßen ist neue Bohnenkönigin | ||||||||||||||||||
Ihren
diesjährigen Bohnenball feierte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft
von 1420 am 28. Oktober in der Pfarrgemeinde St. Michael in
Wanheimerort. |
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St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort
von 1519 e.V. feiert auf der Mühlenweide Schützenfest |
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Am 17.08.2007
wurde das diesjährige Schützen- und Volksfest im Rahmen des14. Ruhrorter
Hafenfestes mit dem ökumenischen Gottesdienst eröffnet. Die St.
Sebastianus –Schützen-bruderschaft begann ihr Schützenfest
traditionsgemäß mit der Schützenmesse, die von dem Ehrenpräses Pastor
Walter Bauer gehalten wurde. Nach der hl. Messe zog die Bruderschaft mit
den geladenen Gastvereinen zum Zapfenstreich. Dort begrüßte der 1.
Brudermeister Ernst Wennemann die erschienen Gastvereine und eröffnete
den Schützenball. Ein reichhaltiges Programm war geboten. Auf der großen
Freilichtbühne am Richard Hindtorf Platz sorgten die Black Fööss für
gute Stimmung. Im Festzelt war Showtime mit
der Sängerin „Karina Kim “. Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung der
Jubilare. Hier wurden der Ehren-präses Walter Bauer für 10jährige
Mitgliedschaft geehrt, des Weiteren für 10 Jahre die Schützenschwestern
Christel Lorse und Dagmar Scholten. Auf 25 Jahre kann die
Schützen-schwester Regina Schumann zurückblicken. Der Schützenbruder
Willi Boguß wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Um 23:00 Uhr wurde
das größte Feuerwerk am Rhein abgeschossen. |
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Bezirksverband Duisburg-Süd feierte sein 60-jähriges Bestehen | ||||||||||||||||||
Im August 2008 feierte der Bezirksverband Duisburg-Süd sein 60. Bestehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten zudem auch ein Kaiserschießen gehörte, wurden alle ehemaligen Bezirkskönige eingeladen. Es gelang dem Brudermeister von Duisburg Serm Peter Okon den Vogel von der Stange zu holen und Bezirkskaiser 2007 zu werden. Die Hauptveranstaltung begann Sonntags mit der Messfeier, die von unserem Bundespräses Herrn Weihbischof Dr. Heiner Koch mit den Geistlichen aus dem Bezirksverband gestaltet wurde. Nach der Messfeier ging es mit einem Schützenumzug zum Norbert Spitzer Platz. Dort fand mit vielen Gästen aus Kirche und Politik sowie dem Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Herrn Adolf Sauerland und unserem Bundesschützenkönigspaar eine Open Air Veranstaltung statt. Der Erlös der Veranstaltung von 3500,00 € wurde durch unseren Bezirksbundesmeister Peter Keime am 5.12.2007 im Mercatorzimmer des Rathauses der Stadt Duisburg mit dem Oberbürger-meister den Vertretern des Bunten Kreises Duisburg 1200,00 €, der Aktion gegen Kälte Duisburg 500,00 € und der Mülheimer Tafel 500,00 € übergeben. Die Übergabe beéndete Peter Keime mit den Worten - Nur die Liebe kennt das Geheimnis andere zu beschenken und selbst dabei Reich zu werden-. Weiterhin wurden 1300,00 € an bedürftige Familien mit Kindern im Bereich des Bezirksverbandes durch Peter Keime und seinem Stellvertreter Dieter Schulze bereits übergeben. |
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Lirich hat gefeiert | |||||||||||||||||
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Der St. Sebastianus Schützenverein 1893 Oberhausen-Lirich hat vom 06. bis 09. Juli sein Schützenfest gefeiert. Im Regen wurde aufgebaut und abgebaut, bei Sonnenschein wurde gefeiert. Freitag wurde beim zünftigen Dämmerschoppen das Schützenfest eröffnet. Samstag und Sonntag wurde es traditionell. Der neue König und Kronprinz wurden am Samstag beim Vogelschiessen ermittelt. Die neuen Majestäten mussten bis Sonntagabend warten, dass sie inthronisiert wurden. Sonntag, nach dem Zeltgottesdienst, dem großen Festumzug durch Lirich, dem gossen Zapfenstreich sowie das Böllerschießen, fand die Inthronisation sowie der Krönungsball statt. Lirich wird nun von Tobias I. Hillebrandt und seiner Königin Nadine I. Faber regiert. Die neue Kronprinzessin heißt Doren Hoimann.Vor dem Festzelt befand sich in diesem Jahr ein kleiner Trödelmarkt mit Kirmes. Zum Tanz, für gute Stimmung und Laune spielte an allen Abenden der Ruhrpott Express. |
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Königreich Duissern feierte mit den neuen Majestäten |
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Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V.
Duisburg-Duissern hat nach hartem und zähem Ringen um die Königs- und
Prinzenwürde Ihre neuen Würdenträger ermittelt. Der Schützenbruder Horst
Radike behielt die Nerven und holte den Vogel mit dem 140. Schuß von der
Stange. Damit ist er zum zweiten Mal der höchste Repräsentant der
Bruderschaft. |
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August 2007 |
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St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort von 1519 e.V. feiert auf der Mühlenweide Schützenfest | ||||||||||||||||||
Am
17.08.2007 wurde das diesjährige Schützen- und Volksfest im Rahmen
des14. Ruhrorter Hafenfestes mit dem ökumenischen Gottesdienst eröffnet.
Die St. Sebastianus –Schützenbruderschaft begann ihr Schützenfest
traditionsgemäß mit der Schützenmesse, die von dem Ehrenpräses Pastor
Walter Bauer gehalten wurde. Nach der hl. Messe zog die Bruderschaft mit
den geladenen Gastvereinen zum Zapfenstreich. Dort begrüßte der 1.
Brudermeister Ernst Wennemann die erschienen Gastvereine und eröffnete
den Schützenball. Ein reichhaltiges Programm war geboten. Auf der großen
Freilichtbühne am Richard Hindtorf Platz sorgten die Black Fööss
für gute Stimmung. Im Festzelt war Showtime mit
der Sängerin
„Karina Kim “. Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung der Jubilare. Hier
wurden der Ehrenpräses Walter Bauer für 10jährige Mitgliedschaft
geehrt, des Weiteren für 10 Jahre die Schützenschwestern Christel Lorse
und Dagmar Scholten. Auf 25 Jahre kann die Schützenschwester Regina
Schumann zurückblicken. Der Schützenbruder Willi Boguß wurde für 50
Jahre Mitgliedschaft geehrt. Um 23:00 Uhr wurde das größte Feuerwerk am
Rhein abgeschossen. |
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Juli 2007 |
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Ehemaliger Diözesanpräses des DV Essen Prälat Heinrich
Lanius 40 Jahre Priester |
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Eine
Messe im Malteser Krankenhaus St. Anna – etwas Besonderes? Ja, am
22.7.2007 blieb kein
Platz frei! Prälat
Heinrich Lanius feierte sein 40-Jähriges Priesterjubiläum. Am 14. Mai
1942 geboren, erlebte er am 19. Juli 1967 in Essen-Burgaltendorf die
Weihe zum Priester. Seinen Lebensmittelpunkt hat er längst in Duisburg
gefunden. In Hamborn war er Lehrer, unterrichtete insgesamt 34 Jahre
lang an der Sophie-Scholl-Kollegschule. Religion natürlich. Aber auch
Pädagogik und Deutsch |
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Mai 2007 |
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Jubiläum bei der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide v. 1923 e.V. |
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Im Mai 2007 feierte die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide ein besonderes Jubiläum. Vor genau 50 Jahren wurden Heinrich Daniels und Maria Heinrichs Königspaar der Bruderschaft. Dieses Ereignis wurde von den Vereinsmitgliedern gebührend gefeiert. Der Saal wurde festlich geschmückt, ein kleines Büffet aufgebaut, alle Schützen kamen in weißen Hemden und grünen Krawatten zum Donnerstagstreff. Das amtierende Königspaar Rolf und Helga Brauer, sowie der Major Jürgen Loock zogen feierlich mit dem Jubelpaar ein. Der erste Brudermeister Eckhard Heinrichs hielt ein kleine Laudatio und erwähnte, es sei einmalig in der Vereinsgeschichte, dass ein Königspaar auch nach 50 Jahren noch gesund und munter bei uns ist. Es war eine gelungene Überraschung, an die sich alle noch lange erinnern werden. Hier ein kleiner Auszug aus der Niederschrift aus dem Jahr 1957: Das Königsvogelschießen am 05.05.07, bei Schneetreiben und Regen, wurde um 15:45 Uhr durch den Ehrenvorsitzenden Wilhelm Heinrichs eröffnet, Nach dem 197. Schuß, um 17:45 Uhr, stand der neue König fest: Heinz Daniels errang die Königswürde, Königin Maria Heinrichs, Adjutant Karl Naumann, Minister Arnfried Preßnick und Hermann Bröhr, Hofdamen Josefine Heinrichs und Käthe Naumann. |
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Bezirkskönigsschießen 2007 Rhein/Ruhr |
April 2007 |
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Am 28.
April 2007 fand in Oberhausen-Lirich das diesjährige
Bezirkskönigsschießen Rhein/Ruhr-Nord statt. Erstmalig wurde der
Bezirkskönig sowie der Brudermeisterpokal durch Vogelschuß ermittelt Der
Brudermeistervogel mit dem Luftgewehr und der Bezirkskönig auf dem
KK-Hochstand. Alle Mitglieder der Bruderschaften wurden mit einbezogen,
sie hatten vorher die Chance die Pfänder am Königsvogel abzuschießen.
Dasselbe galt für die Vorstandsmitglieder, sie konnten die Pfänder des
anderen Vogels abschießen. Fast fünf Stunden dauerten die parallel
laufenden spannenden Kämpfe um die jeweiligen Würdenträger. |
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April 2007 |
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Premiere im Diözesanverband Essen | ||||||||||||||||||
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Christian
Vogel vom Bundeslehrstab hat seine Feuertaufe bestanden. |
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Polkalfinale 2007 |
April 2007 |
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Am
16.03.07 trafen sich die Mannschaften DU-Buchholz, DU-Großenbaum 1,
DU-Rahmsowie OB-Lirich 2 auf dem Schießstand der St.
Seb.Schützenbruderschaft Duisburg Buchholz um den Pokalsieger 2007 in
der Disziplin Luftgewehr – aufgelegt zu ermitteln. Am
09.03.2007 fand das Pokalfinale LG-stehend frei auf dem
Schießstand der St. Seb. Schützenbruderschaft Oberhausen – Lirich
statt. Hier konnte sich die Damenmannschaft des Gastgebers mit 403
Ringen vor der Mannschaft der St. Seb. Schützenbruderschaft
Duisburg – Buchholz 1 mit 400 Ringen durchsetzen. Den 3. Platz
belegte die Mannschaft der St. Seb. Schützenbruderschaft
Mülheim-Selbeck / Breitscheid mit 359 Ringen. |
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April 2007 |
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Trauer in Duisburg-Rahm | ||||||||||||||||||
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Tief bewegt
haben wir am 21.02.2007 Abschied genommen von unserem
langjährigen Brudermeister und Ehrenbrudermeister Wolfgang Tümmers
Träger des silbernen Verdienstkreuzes, des Hohen
Bruderschaftsordens, des St. Sebastianus Ehrenkreuzes und des
Schulterbandes zum St. Sebastianus Ehrenkreuz Über 50 Jahre war Wolfgang
Tümmers aktives Mitglied unserer Bruderschaft; 20 Jahre davon leitete er
als erster Brudermeister mit großem Engagement und Gespür die Geschicke
unseres Vereins. Sein Erbe an die Bruderschaft ist der im Jahre 1999
erworbene Schützenplatz mit einem Schützenhaus, worauf er all die Jahre
hingearbeitet hat. Wir verloren mit ihm eine Persönlichkeit, die durch
ihr beispielhaftes Wirken, durch ihren Humor und ihre menschliche Wärme
uns allen ein Vorbild bleiben wird. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Unser Dank – auch im Namen der Familie – gilt allen, die ihn auf seinem
letzen Weg begleitet und damit ihre Verbundenheit, Anteilnahme und
Freundschaft gezeigt haben, insbesondere auch den zahlreichen
Abordnungen aus benachbarten und befreundeten Bruderschaften. |
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März 2007 |
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Patronatsfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Duisburg- Buchholz 1924 e.V. |
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Am 20. Januar 2007, dem Festtag des Hl. Sebastian, feierte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft ihr Patronatsfest. Die Bruderschaft feierte gemeinsam mit ihrem Präses, Pastor Ludger Schepers, die heilige Messe in der Pfarrkirche St. Judas Thaddäus. Im Karl- Martin- Haus, dem Pfarrsaal der Gemeinde, versammelte sich anschließend die Schützenfamilie zur Feier. Der Höhepunkt des Abends war die Verleihung von Auszeichnungen an verdiente Mitglieder der Bruderschaft. Mit dem Silbernen Verdienstkreuz des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften wurden die Mitglieder Heinz Behmer, Detlef Leidenberger und Jürgen Meinertz geehrt. Die Orden mit den Urkunden wurden durch den 1. Brudermeister Norbert Schulz übergeben. Der Bezirksbundesmeister des Bezirks Duisburg Süd, Peter Keime, überreichte dann den Hohen Bruderschaftsorden an die Schützenbrüder Detlef Schmittges und Jürgen Pinnau. Die Geehrten sind alle schon lange Jahre in der Bruderschaft tätig und leisten in verschiedenen Ämtern hervorragende Arbeit. Sie vertreten somit die Ziele des Bundes und der Bruderschaft und setzen sich für Glaube, Sitte und Heimat, dem Motto aller Schützenschwestern und Schützenbrüder ein. Eine besondere Ehrung wurde dem amtierenden König und 2. Brudermeister der Bruderschaft, Herbert Thülig, zuteil. Der Bezirksbundesmeister dekorierte ihn mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz. Herbert Thülig ist seit über dreißig Jahren aktiv in der Bruderschaft tätig. Seit 1992 übt er das Amt des 2. Brudermeisters aus. Als Anerkennung für seine Arbeit wurde ihm nun diese hohe Auszeichnung verliehen. Nach den Ehrungen feierten Jung und Alt bei Musik und Tanz ein stimmungsvolles Patronatsfest. |
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Kürung der Bezirkskönigin Rhein-Ruhr-Nord | ||||||||||||||||||
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Bei der letzten Bezirksversammlung des Bezirksverbandes Rhein-Ruhr-Nord regte der amtierende Bezirkskönig Wolfgang Günter an, dass auch der Bezirkskönig eine Bezirkskönigin haben sollte. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Der Geschäftsführer Ernst Wennemann wurde durch die Versammlung beauftragt, ein Königinnendiadem zu kaufen.Nachdem dieses angeschafft war, wurde das Diadem beim Patronatsfest der St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg - Ruhrort von 1519 e. V. in der Festmesse von Pastor Werner Paquet gesegnet. Die feierliche Übergabe des Diadems an die Bezirkskönigin Ingeborg Günter erfolgte durch den Bezirksbundesmeister Heinz Uldrich. Die Königin der Schützengesellschaft St. Ewaldi Duisburg-Laar-Beeck-Beeckerwerth Doris Uldrich Kruger schmückte die Bezirkskönigin mit dem neuen Diadem. Anschließend wurde ihr noch ein Blumenstrauß überreicht.Die Bezirkskönigin bedankte sich mit einer Runde bei den Schützenschwestern für die entgegengenommene Ehrung. |
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Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft
Duisburg-Ruhrort
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Am 17.01.2007 feierte die St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Duisburg-Ruhrort von 1519 e.V. ihr diesjähriges Patronatsfest, welches mit Höhepunkten bestückt war. Traditionsgemäß begann das Fest mit der hl. Messe in der Gemeindekirche St. Maximilian zu Duisburg - Ruhrort. In feierlicher Prozession zog die Bruderschaft mit den geladenen Bruderschaften zur Messfeier in die Kirche ein. Der feierliche Gottesdienst wurde verschönert durch den Gesang des Kirchenchores von St. Maximilian. Während der Messfeier wurde das neue Königinnendiadem der Bezirkskönigin den Schifferpastor Werner Paquet gesegnet.Die Feierlichkeiten aus Anlass des Patronatsfestes fanden im überfüllten Gemeindesaal des Maximilianhauses statt. Der Saal war dem Anlass entsprechend festlich geschmückt.Der 1. Brudermeister Ernst Wennemann begrüßte die geladenen Bruderschaften mit ihren Königshöfen und Gefolge. Insbesondere begrüßte er den Bezirksbundesmeister des Bezirkes Rhein-Ruhr-Nord im Diözesanverband Essen Herrn Heinz Uldrich, den Diözesanbundesmeister Eckehard Heinrichs.Ein Höhepunkt des Festes war die Auszeichnung von zwei verdienten Schützenbrüdern und einer Schützenschwester der Bruderschaft mit dem Silbernen Verdienstkreuz und dem Hohen Bruderschaft. Die Schützenschwester Dagmar Scholten wurde als Mitgründerin der Frauengruppe und ihrem besonderen Einsatz für die Bruderschaft mit der Frauenauszeichnung in Silber ausgezeichnet. Der Schützenbruder Achim wurde für seine Treue zur Bruderschaft und für seine Mithilfe bei den unterschiedlichsten Arbeiten der Bruderschaft mit dem Silbernen Verdienstkreuz durch den 1.Brudermeister Ernst Wennemann ausgezeichnet. Der Schützenbruder Willi Boguß wurde durch den Bezirkbundesmeister Heinz Uldrich mit dem Hohen Bruderschaftsorden für seine 50jährige Mitgliedschaft in der Bruderschaft und für seine langjährige Tätigkeit als Hauskassierer, Fähnrich, Hauptmann und zur Zeit Oberst ausgezeichnet. Die geehrte Schützenschwester als auch die geehrten Schützenbrüder zeigten Rührung bei der Übergabe der Auszeichnung. Die anwesenden Schützenbrüder und Schützenschwestern zollten Beifall. |
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Jahreshauptversammlung in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
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Unlängst fand
bei der St-Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide die
Jahreshauptversammlung statt. Unter anderem standen Neuwahlen des
Vorstandes an. Im geschäftsführenden Vorstand wurden Eckhard Heinrichs
als 1. Brudermeister, Jürgen Loock als 2. Brudermeister, und Dagmar
Hessel als 1. Kassiererin in ihren Ämtern bestätigt. Als 1.
Schriftführerin wurde Andrea Lindau gewählt.Im erweiterten Vorstand gab
es auch eine Änderung. 2. Schriftführerin ist jetzt Gertrud van Deventer.
Der 2. Kassierer Rolf Brauer, Major Jürgen Loock und Hauptmann Rolf
Brauer bleiben auf ihren Posten. Die beiden Schießmeister Jürgen Loock
und Jutta Schwenke versehen zwei weitere Jahre ihr Amt. Zu Kassenprüfern
bestimmte die Versammlung Helmut Leuschner und Thomas Heinrichs. |
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Januar 2007 |
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Scheckübergabe an die Duisburger Tafel | ||||||||||||||||||
Während des Diözesankönigsempfangs des Diözesanverbandes Essen im Oktober fand eine spontane Hutsammlung für die Duisburger Tafel e. V. statt. Der Betrag in Höhe von 500,00 € wurde kurz vor Weihnachten vor Ort übergeben und man konnte sich selbst ein Bild von der Notwendigkeit dieser Spenden überzeugen. Ca. 80 bedürftige Menschen werden hier jeden Tag gegen einen Unkostenbeitag von 1,00 € verköstigt. |
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Dezember 2006 |
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Diözesankönigsempfang in der Gesamtschule Duisburg-Süd |
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Königssilber und Diademe funkelten im Scheinwerferlicht, als die Königs- und Prinzenpaare der 15 Bruderschaften sowie die Bezirksmajestäten der Alt- und Jungschützen einzeln vorgestellt und auf die Bühne geholt wurden. Musikalisch begleitet wurde dies durch den Spielmannszug Großenbaum. Seit September ds. Js. sind Wilfried Michels und Ehefrau Anita aus der St. Sebastianus Schützenbruder-schaft Mülheim-Broich e. V. Diözesankönigspaar des Diözesanverbandes Essen im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und somit für ein Jahr lang die höchsten Würdenträger. Wolfgang Günther von Duisburg 1420 ist Bezirkskönig Rhein-Ruhr/Nord. Mit Christina Langbein stellt Duisburg 1420 den Diözesanprinz und Daniel Hausmann ebenfalls aus Mülheim-Broich ist Diözesanschülerprinz.Nach dem offiziellen Teil wurden die Gäste durch die Aufführung einer Tanzgruppe.erfreut. Eine „Hutsammlung“ für die Duisburger Tafel erbrachte die stolze Summe von 427,-- €, die Kasse des Diözesanverbandes stockte den Betrag auf 500,-- € auf. |
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50 Jahre St. Seb.
Schützenbruderschaft von 1956 e.V Duisburg-Duissern |
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Am 21. Oktober, auf den Tag genau vor 50 Jahren beging die St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg-Duissern im Pfarrsaal der St. Elisabeth Kirche an der Duissernstraße ihr 1. Gründungsfest. Grund genug, dies 50-jährige Jubiläum am gleichen Ort gebührend zu feiern. Begonnen wurde um 18.00 Uhr mit einer feierlich gestalteten Messe, bevor man mit vielen befreundeten Bruderschaften, Vereinen aus dem Ortsteil Duissern, sowie Ehrengästen zu einem kleinen Festakt wieder in die „Unterkirche“ ging. Danach wurden viele Erinnerungen wach, denn Günter Halfmann, Heinz Laskowski und Hans-Egon Weyers, drei Gründungsmitglieder, die bis heute aktive Schützen sind, hatten viel zu erzählen. Auch die Witwen von zwei Gründungsmitgliedern, die 90-jährige Anni Jansen sowie die 84-jährige Meike Ludwig, die extra aus dem Taunus angereist war, steuerten etliche Anekdoten bei. In diesem feierlichen Rahmen wurden noch einige verdiente Schützenschwestern und –brüder ausgezeichnet. Die Frauenbrosche in Silber erhielten Inge Borchert, Ursel Laskowski, Hannelore Thöne und Brigitte Weyers. Horst Radike bekam das Silberne Verdienstkreuz, Helmut Becker das Ehrenkreuz des Sports in Bronze und Manfred Karbach wurde mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz geehrt.Bei guter Musik wurde bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen |
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Spendable Aktion der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg-Duissern |
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Traditionsgemäß macht beim wöchentlichen Schießabend ein Sparschwein für einen guten Zweck seine Runde. Auf diese Art und Weise futterte sich das Tier im Laufe des Jahres ein Gewicht von 740,-- € an. Nun wurde es geschlachtet und das Ex-Königspaar Siegfried und Monika Blümel führten diese Summe dem Förderverein für krebskranke Kinder im Duisburger Klinikum zu. |
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November 2006 |
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Herbstfest der |
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Am 23. September feierte die Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg- Buchholz zum Abschluss des Schützenjahres ihr Herbstfest. Die Mitglieder der Bruderschaft trafen sich um 9 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Judas Thaddäus und feierte zusammen mit ihrem Präses Dechant Ludger Schepers die heilige Messe. Anschließend wurde im Pfarrzentrum Karl- Martin- Haus gefrühstückt. In Abwesenheit des erkrankten 1. Brudermeisters Norbert Schulz begrüßte der 2. Brudermeister und amtierende König der Bruderschaft Herbert Thülig die Schützenschwestern und Schützenbrüder und lud alle zum Königs- und Prinzenvogelschießen um die würde des Herbstkönigs bzw. Herbstprinzen ein. Für die jüngsten Mitglieder wurde ein Tellprinzenschießen auf der Pfarrwiese veranstaltet. Für das leibliche Wohl der Schützengemeinde sorgten in diesem Jahr die Mitglieder der Sankt Barbara Kompanie und der Sankt Hubertus Jägerkompanie, die Schweinebrötchen, Würstchen und Getränke verkauften. Das spannende Vogelschießen um die Pfänder und den Rumpf wurde gegen 14 Uhr 30 entschieden. Neuer Herbstkönig der Bruderschaft wurde Josef Woditsch von der Sankt Hubertus Jägerkompanie, der neue Herbstprinz ist Pascal Hermanns von der Sankt Michael Gruppe. Herbsttellprinzessin wurde Nadine Albrecht von der St. Johanna Gruppe. Nach den Ehrungen und einem gemütlichen Beisammensein klang das Fest gegen 17 Uhr aus. |
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Schützenfest in Duisburg-1420 | ||||||||||||||||||
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Ein spannendes Schießduell auf den Königsvogel lieferten
sich Heike Anger und Hermann Paradies auf dem diesjährigen Schützenfest
der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1420 Duisburg. So zog sich
nicht nur die Jagd auf Kopf, Zepter und Apfel in die Länge. Mitten im
atemberaubenden Kampf um die Königswürde gab das Gewehr den Geist auf.
Ein neues musste her. Doch nach knapp vier Stunden trumpfte Paradies und
ist seitdem neuer König der Bruderschaft. Als Königin begleitet ihn
Lebensgefährtin Maria Mand. |
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Schützenfest in Duisburg-Großenbaum | ||||||||||||||||||
Die Post ging ab während
des diesjährigen Schützenfestes in Großenbaum über Pfingsten. Mit Pauken
und Trompeten zogen die Mitglieder der St. Hubertus Schützenbruderschaft
Großenbaum durch den Ort. Unzählige Zuschauer hatten sich an den
Straßenrändern postiert, um den Grünröcken zuzuwinken oder die schönen
Kleider der Damen des Königshofes zu bewundern. |
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Krönungsfest in Homberg-Hochheide | ||||||||||||||||||
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Bereits am 12. Mai 2006 fand das Königsvogelschießen der
St.-Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide statt. Nach den
drei Ehrenschüssen begann der Wettstreit um die Pfänder. Die
erfolgreichen Schützen waren: Andrea Lindau (Krone), Jutta Schwenke
(Kopf), Eckhard Heinrichs (Zepter), Dagmar Hessel (Reichsapfel), Hilde
Bongards (rechter Flügel) und Rolf Plien (linker Flügel). Den Rumpf aber
holte Rolf Brauer von der Stange und wurde neuer Königs der St.
Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide. Zu seiner Königin
erwählte er seine Frau Helga. Als persönliche Adjutantin steht ihnen
Jutta Schwenke zur Seite. Die Ministerpaare Erni Kabstein und Rudi
Schwenke sowie Hilde Bongards und Helmut Leuschner vervollständigen den
Königshof. |
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Oktober 2006 |
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St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg Duissern feiert ihr 50-jähriges Bestehen |
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Fest verbunden ist die Entstehung der
Bruderschaft mit der Geschichte und dem Wiederaufbau der St. Elisabeth
Kirche in Duisburg-Duissern. Der Krieg hatte die Kirche in Schutt und
Asche gelegt, notdürftig wurde das Leben der Pfarre in der
„Kellerkirche“ weitergeführt. Im April 1948 wurde mit dem Wiederaufbau
begonnen. Pastor August Schepers spornte die Gemeinde immer wieder zu
freiwilligen Hilfsdiensten an und rief zu Spenden auf. Man traf sich
ein- bis zweimal im Monat. So war es dann wiederum Pastor Schepers, der
bei den jährlich seit dem 10. Juli 1949 stattfindenden Volksfesten
erstmalig am 19. Juni 1955 auf dem Festplatz für alle interessierten
Pfarrangehörigen ein Vogelschießen bis hin zur Königswürde veranstalten
ließ. Bei diesem Königsvogelschießen, das unter Assistenz von
Mietgliedern der 3. Kompanie der St. Sebastianus Schützenbruderschaft
von 1420 durchgeführt wurde, errang Fritz Kort die Königswürde und wurde
damit als „Fritz I.“ der erste Schützenkönig von Duissern.
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Juni 2006 |
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Jubiläums-Schützenfest und Bezirksfest
Rhein-Ruhr/Nord in Duisburg - Duissern |
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Fünf
Majestäten galt es während des diesjährigen Schützenfestes der St.
Sebastianus Schützenbruderschaft von 1956 e. V. Duisburg-Duissern zu
krönen. Während des Königs- abschiedsabend fand auch die Bekanntgabe des
neuen Bezirkskönigs Rhein-Ruhr/ Nord statt. Die scheidende Königin und
noch Bezirkskönig Monika Blümel hätte die Kette gerne an ihren Mann
Siegfried weitergegeben. Wolfgang Günther von der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft von 1420 hatte ebenfalls 25 Ringe erreicht, doch
eine 10 machte ihn zum Sieger. Ebenso hart umkämpft war der Königsvogel.
272 Schuß, abgefeuert von drei Kandidaten, konnte er abwehren, ehe er
bei Michael Fleischer endgültig aus dem Nest fiel. Ein Jahr lang wird
Schützenschwester Brigitte Zilger seine Königin sein. Die Jungschützen
dagegen waren wesentlich schneller. Pascal Meßner brachte mit dem 81.
Schuß den Vogel zu Fall und wurde damit Prinz. Einen Tag später fand das
beliebte Bürgervogelschießen statt. 15 Teilnehmer zerlegten erst den
Vogel in seine Einzelteile, bevor Klaus Roemer mit dem 121. Schuß den
Rumpf von der Stange holte und Bürgerkönig wurde. Als „Abschuß- Prämie“
gab es einen Tanzkurs für 2 Personen, gestiftet von einer ortsansässigen
Tanz- schule. Der Höhepunkt des diesjährigen Schützenfestes war das III.
Kaiserschießen, das zeitgleich ebenfalls am Hochstand ausgetragen wurde.
12 ehemalige Könige, darunter drei Gründungsmitglieder, kämpften
verbissen um die Ehre, im Jubiläumsjahr Kaiser zu werden. |
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Wie im Schlaraffenland .... |
Juni 2006 |
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Wie im Schlaraffenland
fühlten sich die Mitglieder der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von
1420 Duisburg e.V. am zweiten Juniwochenende. So waren sie doch von dem
(zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden) Königspaar Wolfgang und Ingeburg
Günther zur Königsfete eingeladen. Ein Königsgeburtstag- und Abschied
mal ganz anders. Denn das Paar hatte keine Kosten und Mühen gescheut,
mit ihren Gästen einen herrlichen Sonntag zu verbringen. Zudem gab es
noch einen weiteren Anlass um kräftig zu feiern. Zwei Abende vorher, auf
dem Bezirksfest im Rahmen des Schützenfestes der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft Duisburg Duissern, wurde bekannt gegeben, dass sich
der Bundesfahnenschwenkermeister Wolfgang Günther die Würde des
Bezirkskönig für den Bezirk Rhein-Ruhr Nord erschossen hatte. Mit 25
Ringen lag er gleich mit dem damals noch amtierenden Duisserner König
Siegfried Blümel, hatte allerdings eine bessere Zehn. |
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Raimund Siber neuer König 2006/2007 bei den Schützen in Serm |
Juni 2006 |
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Am Montag vor Christi Himmelfahrt (Vatertag), begann nach dem Hochamt das Königs- und Prinzenvogelschießen auf dem Sermer Festplatz. Das Wetter spielte im Gegensatz zu den vorangegangenen beiden Tagen besser mit. Die Sonne schien, so dass das Schießen im Freien verfolgt werden konnte. Zur Stärkung gab es Mittags für alle Schützen und Gäste Erbsensuppe. 120 Schützen nahmen am Schießen teil. Bei den Altschützen schoss der tags zuvor mit dem Hohen Bruderschaftsorden geehrte Hugo Schenke von der Grenadier-Kompanie das Zepter ab, den Reichsapfel traf der tags zuvor mit dem Silbernen Verdienstkreuz geehrte Franz-Josef Baltes vom Tambourcorps. Hans Hümbs vom Generalstab holte den Kopf. Bei den Flügeln waren gleich zwei Schützenbrüder aus der Edelweiß-Kompanie erfolgreich. Thomas Weitz schoss den rechten Flügel ab und Friedrich Hardenberg den linken Flügel. Bei den Jungschützen schoss Henning Hoffmann den Kopf ab, Alexander Issel den rechten Flügel und Thomas Simon den linken Flügel. Der Kampf um die Königswürde wurde zwischen den beiden aus der Jäger-Kompanie stammenden Bewerbern Peter Simon und Raimund Siber ausgetragen. Beim Schuss von Raimund Siber hielt es den Vogel nicht mehr länger auf der Stange. Raimund Siber wurde König. Er nahm seine Ehefrau Heide zur Königin. Den Hofstaat bilden Peter Simon mit Ehefrau Monika sowie Stefan Klucken mit Ehefrau Isabell. Einige Zeit später war Thomas Simon, Sohn des Königsanwärters Peter Simon, bei den Jungschützen der Glückliche. Er wurde aus fünf Bewerbern Kronprinz. Seine Adjutanten sind Dennis Koths und Daniel Hammerschmidt. Der neue König stellte sich im Umzug und mit der anschließenden Parade der Öffentlichkeit vor. Die Sermer Schützen hatten auch hier Glück mit dem Wetter. Nur ein kurzer Regenschauer fiel während des Umzugs vom Himmel. Beim darauf folgenden Krönungsball im Festzelt wurden die Majestäten hochoffiziell und feierlich mit der Proklamation in ihr neues Amt eingeführt. Mit Musik und Tanz der "Rhein-River-Band" wurde der Abend fortgesetzt. Trotz des nicht gerade überragendes Wetters war das Schützenfest 2006 für Serm wieder ein gelungenes Fest! |
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Hohe
Bruderschaftsorden und Silberne Verdienstkreuze bei den Schützen in Duisburg-Serm |
Juni 2006 |
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Im Rahmen des musikalischen Frühschoppens am Schützenfest-Sonntag im Mai, wurden die Ehrungen für Jubilare und verdiente Mitglieder vorgenommen. So wurden für 25-jährige Mitgliedschaft Johannes Blomenkamp, Otto Mehl, Christoph Wanders und Willi Winks geehrt. Für 40-jährige Mitgliedschaft waren es Hermann Arenz, Josef Göhn, Karl-Heinz Höffges, Heinrich Matschk, Rudolf Matschk, Hans Weitz und Heribert Weitz. Das Silberne Verdienstkreuz für ihre ehrenamtliche Arbeit in Bruderschaft und Kompanie erhielten Hans Eck und Franz-Josef Baltes und die Brüder Hermann und Hugo Schenke erhielten den Hohen Bruderschaftsorden. Wie man sehen konnte, waren einige der gestandenen Schützen sichtlich bewegt, hatten offensichtlich nicht mit diesen Auszeichnungen gerechnet. Zu ihren Ehren spielten der Tambourcorps Serm und die Bläsergruppe Serm e.V. auf. |
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Hohe Auszeichnung für Norbert Schulz |
Mai 2006 |
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Im Rahmen des letzten Patronatsfestes der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Buchholz erhielt der langjährige 1. Brudermeister Norbert Schulz aus den Händen von Diö- zesanbundesmeister Willy Eckhard Heinrichs und von Bezirksbundesmeister Duisburg-Süd Peter Keime eine hohe Auszeichnung. Ihm wurde das Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz für sein langjähriges weit über das übliche Maß hinausgehendes Engagement für das Schützenwesen verliehen. Insbesondere die wohl sehr außergewöhnliche Bereitschaft nun seit fast 20 Jahren die Verantwortung als 1. Brudermeister zu tragen, fand eine ausführliche und umfassende Würdigung in der hervorragend von Peter Keime gehaltenen Laudatio. |
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Nachlese zum Patronatsfest der Sermer Schützen |
11.Februar 2006 |
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Am zweiten Wochenende im Februar feierten die Sermer Schützen traditionell das Fest ihres Schutzpatrons, dem Heiligen Sankt Sebastianus. In Serm, dem grünen Blatt am Baum der Großstadt, ist die Welt noch in Ordnung. Feste werden hier gemeinsam über Generationsgrenzen hinweg zusammen gefeiert. Damit aber auch wirklich jedem die Teilnahme an Veranstaltungen der Schützen möglich ist, verzichtet man bewusst auf die Entrichtung von Eintrittsgeld und ermöglicht so die Festigung des sozialen Zusammenhalts. All dies trägt dazu bei, das die Veranstaltungen stets gut besucht sind und sich selbst die heutige Jugend dort heimisch fühlt. So versammelten sich zum Auftakt des Patronatsfest am Samstagabend wieder Jung und Alt aus Serm und Umgebung beim Tanz- und Unterhaltungsabend. DJ Klaus Küpper sorgte für die richtige Stimmung. Im Rahmen des Festes wurde Frank Schulte vom Tambourcorps Serm offiziell geehrt. Ende Oktober vergangenen Jahres wurde er Herbstmeister. Auch die Kompanie-Besten, aus denen der Herbstmeister hervorging, erhielten ihre Auszeichnungen. Herbstmeister der Jungschützen wurde Benjamin Günther. In Serm gehört es für den frisch gekürten Sermer Karnevalsprinzen zur Pflicht, sich zu diesem Anlass den Schützen und Gästen zu zeigen. Zumal Prinz und Hofmarschall selbst Schützen sind. So kam am Samstagabend Prinz Heino I. (Heino Hansen) mit Hofmarschall Erhard (Erhard Keller) und Gefolge zu Besuch. Für kurze Zeit kam karnevalistische Stimmung auf. Im Mittelpunkt des Patronatsfestes stand aber die Sonntagsmesse, welche im Festzelt abgehalten wurde. Hierzu versammelten sich morgens die Schützen im Zentrum des Dorfes. Sie marschierten dann im Zug zu den Klängen des Tambourcorps zum Zelt. Dort fand die Heilige Messe, unter Mitwirkung der Bläsergruppe-Serm, für die Gemeinde und die Schützen statt. Nach der Heiligen Messe gab es ein gemeinsames Frühstück der Schützenbrüder, an dem auch alle Schützenfrauen und Gäste teilnahmen. Gegen Mittag klang der gemütliche Frühschoppen aus. |
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Ehemaliger Diözesanschießmeister des Diözesanverbandes Essen, Bernd Haß erhielt hohe Auszeichnung. |
22. Januar 2006 |
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Auf dem Patronatsfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Huckingen, am Samstag, den 21. Januar, wurde dem ehemaligen Diözesanschießmeister Herrn Bernd Haß, dass Schulterband zum SEK verliehen. Die Auszeichnung wurde durch den stellv. Diözesanbundesmeister Heinrich Stief, von der St. Hubertus Schützenbruderschaft Duisburg-Großenbaum vorgenommen. Bernd Haß ist seit 1986 Mitglied der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg- Huckingen und war 1994 König der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Duisburg-Mündelheim/Ehingen. Im Jahre 1987 begann er in Verbindung mit Herbert Artner mit der Schießausbildung von Jugendlichen im Jugendhaus St. Alfrid in Essen-Kettwig. Diese Ausbildungeinheiten führte er bis im Jahre 1999 durch.1989 wurde er stellv. Diözesanschießmeister. Das Amt des Diözesanschießmeisters übernahm er im Jahre 1994 und führte dieses bis Ende 2004 aus. Von 1991 bis 2004 war er Mitglied im Bundessportausschuss und in der Zeit von 2000 bis 2004 als verantwortlicher Schießmeister auf dem Stand beim Bundeskönigsschießen eingesetzt . Von 1987 bis einschließlich heute ist er Rundenwettkampfleiter in unserer Diözese. Im Jahre 1990/1995 führte er das Pokalschießen LG steh.-frei und LG-aufgelegt ein. |
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Neue Vorstandsmitglieder bei den Schützen in Serm |
22. Januar 2006 |
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Im Januar fand die diesjährige erste Hauptversammlung der Sankt Sebastianus-Schützenbruderschaft Duisburg-Serm statt. Brudermeister Peter Okon leitete die Versammlung, bei der auch Präses Roland Winkelmann anwesend war. Nach dem Verlesen der Chronik des Jahres 1991, dem Geschäfts- und Kassenbericht sowie der anschließenden Entlastung des Vorstandes, standen turnusmäßige Neuwahlen im 250 Mann starken Verein an. Es ergaben sich einige personelle Veränderungen des Vorstandes. Unverändert blieb die Position des 1. Schriftführers. Hier wurde Heribert Weitz wieder einmal in seinem Amt bestätigt. Ebenso wurde der seit einem Jahr im Amt weilende 2. Brudermeister Detlef Wilms wiedergewählt. Dagegen trat der bisherige 1. Kassierer Hans Weitz nach erfolgreichen Jahren aus beruflichen Gründen zurück. Zu seinem Nachfolger wählte man seinen bisherigen Vertreter Peter Simon. Werner Brockherde wurde 2. Kassierer. |
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Patronatsfest von 1420 und Duissern |
14. Januar 2006 |
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Ein weiteres Jahr hat der Heilige Sebastian schützend
seine Hand über die St. Sebastianus Schützbruderschaften von 1420 und
Duissern gehalten. Um dieses gebührend zu feiern, hatten beide
Bruderschaften am 14. Januar zu ihrem diesjährigen Patronatsfest im
Pfarrsaal der Gemeinde St. Michael in Wanheimerort eingeladen. |
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Duisburger Karnevalsprinz besucht Schützenbruderschaft |
Januar 2006 |
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Hoher Besuch erwartete
die St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1420 Duisburg an ihrem
diesjährigen Neujahrsempfang. Der städtische Karnevalsprinz Robert I.
marschierte mit seiner Crew in das Schützenhaus an der Wachholderstraße,
um dem Brudermeister Gerhard Geurtz persönlich die Hand zu schütteln.
„Das ist mir auch noch nicht passiert“, schüttelte Geurtz fassungslos
den Kopf, freute sich aber gleichzeitig über den ungewöhnlichen Besuch.
Die Prinzencrew blieb eine ganze Weile, unterhielt sich mit den
anwesenden Schützen und verlieh dem Brudermeister zu guter Letzt noch
den Prinzenorden. |
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Schützen gedachten der Kriegsopfer |
13. November 2005 |
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„Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage: wovor?“ Mit
diesem Zitat des deutschen Schriftstellers Frank Thieß begann Gerhard
Geurtz, Präsident der St. Sebastianus Schützenbruderschaft von 1420 e.V.,
seine Ansprache im Rahmen des Volkstrauertages am Sonntag, 13. November.
Erstmalig trafen sich die Schützen nicht zum obligatorischen
Friedhofsmarsch, sondern fanden sich zur Messe und zur anschließenden
Kranzniederlegung in der katholische Gemeinde St. Michael in
Wanheimerort ein. |
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Hubertusfest in Homberg-Hochheide |
11. November 2005 |
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Am 11. November 2005 feierte die St. Hubertus-Schützenbruderschaft von Homberg-Hochheide ihr Patronatsfest, im Probst-Sasse-Heim an der Dunkerstraße. Zu Gast waren die St. Sebastianus Schützenbruderschaften aus Ruhrort und von 1420 aus Duisburg und die St.Johannes-Bruderschaft aus Donsbrüggen, zu der seit vielen Jahren ein freundschaftlicher Kontakt besteht. Im Verlauf des Abends wurden drei Mitglieder der St.-Hubertus-Bruderschaft ausgezeichnet. Eckhard Heinrichs überreichte Rolf Plien die silberne Nadel für 25 Jahre Mitgliedschaft. Dagmar Heinrichs erhielt den Hohen Bruderschaftsorden und Jürgen Loock das St. Sebastianus Ehrenkreuz für langjährige Vereinsarbeit. Das traditionelle Hubertus-Vogelschießen war bereits am 28. Oktober 2005. Es nahmen 19 Schützen und Schützinnen teil. Der neue Hubertuskönig heißt Werner Fleischer. Weitere Schützinnen und Schützen waren erfolgreich. Die Krone holte sich Helmut Heinrichs, den Kopf Helga Brauer. Der rechte Flügel fiel durch Gerda Goos und der linke Flügel durch Holger Goos. Nach dem Schießen feierten die Mitglieder des Vereins noch in gemütlicher Runde und die erfolgreichen Schützen erhielten einen Preis. |
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Schützen sorgen sich um ihre Gemeinde |
04. November 2005 |
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Im
Rahmen der Jahreshauptversammlung der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft von 1420 e.V. trafen sich 79 Stimmberechtigte am 4.
November 2005 im Vereinslokal „Flora“ in Duisburg-Wanheimerort. |
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